Die Bibel ist zu einem großen Teil ein prophetisches Buch, in dem Gott über die Propheten zu seinem Volk sprach. Der Prophet hatte dabei Gottes Verheißungen, die auch uns betreffen und auch Gericht zu verkünden.
Prophet zu sein war kein leichtes Amt, weil unangenehme Botschaften, bis
auf den heutigen Tag, überhaupt nicht gern gehört werden.

Neben den echten Propheten gab es auch die “falschen Propheten”, die den
Zorn Gottes auf sich zogen. Die falschen Propheten waren die Schönschwätzer, im Sinne von “wir schaffen das”, die das verkündeten,
was Obrigkeit und Volk hören wollten.

Dazwischen gibt es eine prophetische Gabe, nach der Menschen einen
klaren Blick für eine Sache bekommen und plötzlich erkennen, wohin etwas führt.

Folgendes schrieb der spätere britische Premier Winston Churchill im Jahre 1899, nachdem er sich als britischer Soldat im Nahen Osten aufgehalten hatte:

„Wie schrecklich ist der Fluch, den der Mohammedanismus seinen eifrigen Anhängern auferlegt.

Neben dem fanatischen Wahnsinn, der bei einem Mann ebenso gefährlich ist wie die Tollwut bei einem Hund, gibt es eine gefährliche fatalistische Teilnahmslosigkeit.

Deren Auswirkungen werden in vielen Ländern sichtbar. Leichtsinnige Lebensweise, schludrige betriebene Landwirtschaft, träger Handel und Unsicherheit des Eigentums finden sich überall dort, wo die Anhänger des Propheten regieren oder leben.

Eine niedrige Sinnlichkeit beraubt das Leben seiner Anmut und Eleganz sowie seiner Würde und Heiligkeit.

Die Tatsache, daß laut mohammedanischem Gesetz jede Frau einem Mann als absolutes Eigentum gehören muß, entweder als Kind, als Eheweib oder als Geliebte, verzögert die endgültige Auslöschung der Sklaverei, bis der Glaube des Islam aufgehört haben wird, eine große Macht unter den Menschen zu sein.

Einzelne Muslime mögen großartige Eigenschaften zeigen, der Einfluß ihrer Religion lähmt jedoch die soziale Entwicklung Jener, welche ihr folgen.

Es existiert auf der Welt keine rückschrittlichere Kraft.

Der Mohammedanismus ist aber weit davon entfernt, dem Tode geweiht zu sein. Er ist ein militanter und Anhänger werbender Glaube. Er hat sich bereits über ganz Zentral-Afrika verbreitet. Mit jedem Schritt erschafft er furchtlose Kämpfer.

Wenn die Christenheit nicht in den starken Armen der Wissenschaft läge, der Wissenschaft, gegen die der Mohammedanismus vergeblich gekämpft hat, dann würde die Zivilisation des modernen Europa fallen, so wie die Zivilisation des antiken Rom gefallen ist.“

Ende Zitat.

Auch wenn man hinsichtlich der mittlerweile nicht immer redlichen Wissenschaft in diesem Punkt anderer Meinung sein kann, lag Churchill mit
seiner Einschätzung trotzdem völlig richtig.

Dass sich erfreulicherweise viele Muslime dem Christentum zuwenden, darf
nicht darüber hinwegtäuschen, dass ein großer Teil der “Flüchtlinge” in eben diesem archaischen System fest eingebunden sind. Für diese Menschen ist es
ausgeschlossen, sich mit unserer lockeren (gottlos-dekadenten) Lebensart
zu identifizeiren, die ihnen fremd und verabscheuungswürdig bleiben muss.

Sie werden sich daher ganz zwangsläufig in eine Parallelgesellschaft zurückziehen, aus denen dann no-go Areas werden, so wie wir es bereits in
Frankreich haben. Wenn diese Areas eine entsprechende Ausdehnung haben
kann es letztlich zu einem Staat um Staate kommen, dem der (bis dahin noch)
reguläre Staat erhebliche Zugeständnisse machen muss.

Der Abfall vom Glauben führt zum Gericht, das damit beginnt, dass Gott mit
Blindheit schlägt, die darin besteht, dass man glaubt, dass es ganz natürlich
ist, dass sich alle Welt von unserer Lebensart überzeugen lässt und sich von daher grundsätzlich alles intigrieren lässt.

Das ist ein fataler Irrglaube, dem wir nicht verfallen dürfen. Im Übrigen war
das auch der Glaube der früheren Kolonialmächte, die den unterworfenen
Völkern ihre europäische Lebensart beibringen wollten.

Wir können Gott nur bitten, dass er Weisheit und Erkenntnis schenkt.

Jörgen Bauer