Wenn jemand bei einem Tier liegt, der soll des Todes sterben
und auch das Tier soll man töten.

3. Mose 20, Vers 15

Was so alles zu Deutschland gehört! Aber wer denkt denn dann
gleich an so was? Die Sodomie hat Tradition in einer Religion, in
der Männer ständig unter Druck stehen und sich entspannen
müssen, und auch der Prophet wusste solcherart Entspannung
zu schätzen:

“Ein Mann kann Geschlechtsverkehr mit Tieren wie Schafen,
Kühen Kamelen haben. Jedoch sollte er das Tier töten, nachdem
er seinen Orgasmus hatte. Er sollte nicht das Fleisch an die
Leute im eigenen Dorf verkaufen; jedoch das Fleisch ins nächste
Dorf zu verkaufen. ist erlaubt.”
(Zitat aus Tahrirolvasyleh von Ayatollah Ruholla Khomeini;
Band 4 Darol Elm, Ghom, Iran 1990)

“Der muslimische Mann muss ständig der Sexualität nachgehen.
Er muss sich entleeren, heißt es, und wenn er keine Frau findet,
dann eben ein Tier. Das hat sich im Volk durchgesetzt, das ist
Konsens.”
(Dr. Necla Kelek, deutsch-türkische Wissenschaftlerin)

Ägypten brachte vor Monaten ein Gesetzespaket zur Abstimmung,
in dem auch Sex mit einer Toten als Recht für jeden Muslim
verankert wurde. Innerhalb von sechs Stunden nach dem Tod
einer Frau dürfen Männer mit ihr Geschlechtsverkehrt haben.

Auch der “Gesandte Allahs” hat einer toten Frau auf diese Weise
“die Bürde des Grabes erleichtert”.

Andere Länder, andere Religionen, andere Kulturkreise, andere
Sitten, ob man das auf diesen vereinfachenden Nenner bringen
kann, nachdem es nach postmoderner Auffassung keinen Unterschied zwischen Richtig und Falsch gibt und jeder mit seiner Auffassung recht hat?

Und wir wollen deshalb auch niemanden verurteilen. Immerhin könnte
auch der Gender-Schwachsinn hieraus weitere Erkenntnisse gewinnen
und in den Sexualkundeunterricht einbauen.

Aber das ist nicht das eigentlich Entscheidende:

Perversitäten schaden niemanden unmittelbar. Es geht um etwas anderes.
In der ehemaligen DDR, aus der ich stamme, war es gefährlich etwas gegen
den Sozialismus zu sagen. Und bei uns ist es verpönt etwas gegen den Islam
zu sagen, der allgemein verfälschend schöngeredet wird.

Die Gebildeten und Gelehrten aller Zeiten hatten erhebliche Vorbehalte gegenüber dem Islam. Eine Ausnahme ist vielleicht Adolf Hitler, der ein
Bewunderer des Islams war und dem die rigorose Brutalität des Islam
sehr gefiel. Hier bestand wohl eine geistige Verwandtschaft. Aber das kann für uns kein Vorbild sein.

Der britische Premier Winston Churchill verglich den Koran mit Hitlers
“Mein Kampf” und heutige Sachverständige erkennen hinsichtlich der Methodik
Gemeinsamkeiten mit dem Kommunismus und dem Nationalsozialismus.

Für eine kultivierte Nation ist es eine Schande, dass islamkritische
Äußerungen bei uns als “politisch nicht korrekt” verpönt sind, was auf einen intellektuellen Tiefstand schließen lässt.

Der französische Philosoph und Schriftsteller Voltaire, hat die Religion des
Psychopathen und pädophilen Analphabeten Mohammed wie folgt charakterisiert:

“Dass er um diesem Werk (gemeint ist der Koran) Respekt zu verschaffen,
sein Vaterland mit Feuer und Schwert überzieht, dass er Väter erwürgt,
Töchter fortschleift, dass er den Geschlagenen die freie Wahl zwischen Tod
uns seinem Glauben lässt: Das ist nun mit Sicherheit etwas, dass kein Mensch
entschuldigen kann. Es sei denn, der Aberglaube hat ihm jedes natürliche
Licht des Verstandes erstickt.”

Christen begegnen zwar auch ihren Feinden mit Liebe, das heißt wir zahlen
keinesfalls mit gleicher Münze heim, sind aber auch zur Wahrheit verpflichtet und haben keine Gemeinschaft mit den Werken der Finsternis. Und nicht zu
vergessen: Die Muslime sind selbst erlösungsbedürftige Opfer des Islams.

Jörgen Bauer