Da machte Gott der HERR den Menschen aus Erde vom Acker und blies ihm den Odem des Lebens in seine Nase. Und so ward der Mensch ein lebendiges Wesen.

1. Mose 2, 7

Dieser Vers bezeugt, dass Gott den Menschen aus den Materialien der Erde
geschaffen hat und ihm seinen Lebensodem einblies. Wie das Unvorstellbare genau abgelaufen ist, wissen wir nicht. Wichtig ist allein die Richtigkeit der
biblischen Aussage, die sich dadurch bestätigt, dass der menschliche Körper aus den Stoffen des Erdbodens besteht und wieder in diese zerfällt und
dass Leben, Geist, Seele, Bewusstsein usw. immaterielle Dinge sind, deren Herkunft sich nicht erklären lässt.

Vieles deutet darauf hin, dass sich das Bewusstsein des Gehirns als Organ
bedient und dieses programmiert. Ein Grund warum man Bewusstsein im Hirn nicht nachweisen kann und vergeblich nach einer Seele sucht.

Vergleichbar ist das mit dem Licht, das man im Auge auch nicht finden kann.
Das Gehirn also ein Organ mit dem man Geistiges wahrnehmen kann, so wie
man mit den Augen Licht wahrnimmt?

Der Schöpfungsbericht bezeugt zudem, dass der Mensch eine Exklusivschöpfung Gottes ist und ER dazu alle Lebewesen in ihrer
unverwechselbaren Art geschaffen hat.

Die Evolutionstheorie, die das Gegenteil behauptet, ist im Übrigen so neu nicht. Bereits im Altertum gab es entsprechende Überlegungen, und wenn es die Evolution gegeben hätte, wäre es kein Problem gewesen, den Schöpfungsbericht entsprechend bildhaft zu formulieren.

Ich war ja früher ein überzeugte Anhänger der Evolutionstheorie und hielt
jeden für einen Deppen, der das anders sah. Bis ich dann mal damit anfing
nach den Fakten zu fragen, welche diese Theorie belegen, und da sieht es
in der Tat sehr traurig aus.

Und das geben die Vertreter der Evolutionstheorie selbst zu, in dem sie
sagen, dass sie diese nicht beweisen können, sondern glauben, dass dem
so gewesen ist, und das allein deshalb, weil es anders nicht gewesen sein
kann. Für jemanden, der nicht mit Gott rechnet und seinen Verstand zum
Maß aller Dinge macht, ist diese Schlussfolgerung verständlich, wenn auch
falsch.

Denn diese Schlussfolgerung ist typisches Kennzeichen eines Glaubens, der in den Seelen der Menschen zudem erheblichen Schaden anrichtet, weil er von Gott wegführt und der Mensch seiner Beziehung zu Gott beraubt wird, wenn
er sich und die ganze Welt nur noch als Produkt eines blinden und damit
“sinnlosen” Zufalls begreift.

Die Evolutionstheorie steckt voller fundamentaler Widersprüche, die damit
anfangen, dass genau die Mechanismen, welche der Evolution zugrunde liegen
sollen, geeignet gewesen wären, diese sofort wieder abzuwürgen.

Abgesehen davon, dass es so viele wunderbare, hochkomplizierte und unbegreifliche Zufälle gar nicht geben kann, wie sie einer Evolution zugrunde liegen müssten, können nur Lebewesen überleben, die von Anfang an perfekt angepasst sind, da sie andernfalls im Überlebenskampf nicht bestehen könnten und sofort eliminiert würden.

In der Naturwissenschaft ist man vor einigen Jahren auf die “Kambrische Explosion” gestoßen, wonach innerhalb eines erdgeschichtlich kurzen Zeitraums “schlagartig” sämtliche Vertreter der heute lebenden Tierstämme aufgetaucht sind, ohne dass sich hier eine Entwicklungsreihe abzeichnet.

Fossilienfunde lassen sich sowohl in ein Schöpfungsmodell, als auch in ein Evolutionsmodell einordnen, wobei im letzteren Fall “nachgeholfen” werden muss. Es gibt hier den krassen Fall eines Zahnfundes aus dem ein ganzer “Vormensch” rekonstruiert wurde, bis sich der Zahn als der einer Wildsau erwies. Dazu gehört auch, Fakten zu negieren, die nicht ins
Bild passen.

Für Irritationen sorgten schon bisher “Massengräber”, in denen die Überreste von Tieren eng beeinanderliegen, die der Theorie nach, in völlig unterschiedlichen Epochen der Erdgeschichte gelebt haben.

Zu denken ist auch Bilder von senkrecht stehenden, versteinerten Baumstämmen in Schichten, die angeblich in Jahrmillionen gewachsen sind
oder an einen Fisch, der gerade einen anderen frisst, in einer ebensolchen
Schichtung.

Auch die ganze menschliche Ahnenreihe mit “homo australopithecus”, “Lucy” und was da so mehr ist, hat sich nachweislich als Flop erwiesen, weshalb die entsprechenden Objekte stillschweigend aus den Museen entfernt wurden,
weil es sich entweder um Affen oder um Menschen handelte.

Trotz entdeckter gravierender Fehler werden die Lehrbücher nicht geändert und weiterhin Falsches gelehrt “weil die Evolutionstheorie im Prinzip richtig ist, weshalb es auf Einzelheiten nicht ankommt”, so die Begründung dafür, dass Fehler nicht berichtigt werden.

Es ist auch sehr die Frage, ob Erdöl tatsächlich ein “fossiler Rohstoff” ist
und es sich stattdessen um einen nachwachsenden Rohstoff handelt, da es
im Erdinnern, wie im gesamten Kosmos, große Mengen organischen Materials (Kohlenwasserstoffe) gibt. Möglicherweise entsteht Erdöl im Zusammenwirken mit in der Tiefe lebenden Mikroorganismen. Bei der Menge der Erdöl- und Erdgaslager fragt es sich zudem, ob es solche Unmengen von Lebewesen,
deren Überreste dafür erforderlich gewesen wären, überhaupt gegeben haben kann.

Geist, Seele, Bewusstsein, Kultur, Kunst, Religion usw. lassen sich ohnehin
nicht evolutionär erklären. Auch wenn das immer wieder krampfhaft versucht wird, was bei mir mehr und mehr Heiterkeit auslöst. Z.B. wenn die Vorliebe
mancher Männer für vollbusige Frauen damit erklärt wird, dass vollbusige
Frauen, wegen der zu erwartenden Milchproduktion für den Nachwuchs, einen
Überlebensvorteil gebracht hätten. Wäre dem so, wären flachbrüstige Frauen durch die Evolution genetisch längst “ausgemerzt” worden, weshalb es keine mehr geben dürfte.

Was Darwin seinerzeit beobachtete, war natürliche Anpassung, auch als
“Mikroevolution” bezeichnet, infolge des den Lebewesen innewohnenden Genpools, der Reservegene enthält, die im Bedarfsfall aktiviert werden können. Im Bereich der Krankheitserreger, die sich ständig anpassen, fällt das besonders auf.

Durch Überzüchtung wird der Genpool minimiert, weshalb Samenbanken angelegt wurden, um im Notfall auf alte Sorten zurückgreifen zu können.
Einmal vorhandene Gene, so etwas entsteht nicht “rein zufällig”, lassen sich zwar manipulieren, aber nicht neu erschaffen.

Auch wenn die Evolutionstheorie die derzeit, alle Wissenszweige dominierende Weltanschauung ist, halte ich sie trotzdem für genauso überholt, wie das ptolemäische Weltbild, denn alle neueren Fakten sprechen dafür, dass es anders gewesen sein muss und vielleicht erlebe ich es noch, dass die Evolutionstheorie vom Sockel gehoben wird, was nur noch eine Frage der Zeit sein kann, wobei zu hoffen ist, dass sich die “Inquisition” seitens der Evolutionsglaubens-Fundamentalisten in Grenzen hält, die an diesem Glauben,
wider eigentlich besserem Wissen, festhalten.

Auch wenn der biblische Schöpfungsbericht damit nicht bewiesen wäre, gibt
es angesicht der vielen unerforschten Rätsel, die nach wie vor bleiben, keinen vernünftigen Grund am Schöpfungsbericht der Bibel, der in vielen Bereichen zwar bildhaft aber inhaltlich zutreffend ist, zu zweifeln.

Jörgen Bauer

Wen es interessiert:

Es gibt einen Dr. Hans-Joachim Zillmer, der kein Christ ist, was ihn “unverdächtig” macht, der als unbefangener Privatforscher, hochinteressante Fakten ans Licht gebracht hat und das in Büchern mit den Titeln “Darwins Irrtum”, “Die Evolutionslüge”, “Der Energieirrtum – warum
Erdgas und Erdöl unterschöpflich sind” usw. publiziert hat.