Der Böse aber wird in der Macht des Satans auftreten mit großer Kraft und
lügenhaften Zeichen und Wundern.

2 Thessalonicher 2, Vers 9

Zu Zeiten der Sowjetunion kam im Fernstehen einmal ein Interview mit einem Parteisekretär der KPdSU, der über einen großen Bezirk im sibirischen Russland herrschte und seinem Aussehen nach aus einem der dortigen Naturvölker stammte.

Der “Genosse” wurde gefragt, ob er an Dämonen glaube. Darüber konnte der “Genosse” nur lachen – so als wollte er sagen “ihr dummen Westler, was wisst ihr schon”- und sagte, “natürlich gibt es die.”

Für uns “aufgeklärte Westler” – die wir uns für “gebildet” halten, gibt es “natürlich keine Dämonen und böse Geister”. Für uns sind das allenfalls psychische Störungen. Die Heiden- sowie die Naturvölker wissen allerdings um die unsichtbare, aber dennoch reale Wirklichkeit, mit der sie zum Teil Umgang pflegen. Auch das biblische Weltbild geht von einer sichtbaren und einer unsichtbaren Welt aus. Und da sind Dämonen und böse Geister eine erfahrbare Realität.

Über die Deutschen Konservativen e.V. Postfach 760309, 22053 Hamburg,
Tel. 040/2994401 – Fax 040/2994460 – e-Mail: info@konservative.de, kann kostenlos die fundierte Broschüre “Der Prophet Allahs” von Prof. Maria Adelgunde Mertensacker bezogen werden, die, unter Quellenangaben, schlüssig darlegt, dass der Prophet Mohammed alle Anzeichen einer dämonischen Besessenheit aufwies und sein Allah nichts anderes ist, als der Satan persönlich. Daneben gibt es noch die Broschüre
“Geführt von Dämonen – Mohammed im Urteil seiner Zeitgenossen”.

Herausgegeben werden die Broschüren von der Christliche Mitte, Postfach
2168, 59531 Lippstadt, info@christliche-mitte.de, die diese Broschüren
vertreibt und diese m.W. auch kostenlos zusendet.

Die Menschen seines Umfeldes spürten damals deutlich, dass Mohammed mit bösen Mächten verbunden ist, weshalb er zum Teil entschieden abgelehnt wurde. Die Angriffe der dämonischen Mächte setzten ihn zunächst in Angst
und Schrecken, führten zu Selbstmordgedanken und Depressionen, bis er
sich schließlich ergab und seinem Herrn und Meister, was Überheblichkeit,
Mordlust und Ungerechtigkeiten anbelangt, immer ähnlicher wurde.

Sein Herr verlieh im dazu Fähigkeiten, welche viele Kritiker überzeugten, die
hierin göttliche Gaben sahen. Sein Herr und Meister zeigte sich erkenntlich
in dem er Mohammed ein ausschweifendes Sexualleben ermöglichte.

Jesus Christus hat den Satan besiegt. Der so Besiegte gibt aber keine Ruhe sondern versucht ständig das Erlösungswerk Jesu Christi in Zweifel zu ziehen. Der ganze Koran hebt darauf ab und der Götze Allah hat alle Merkmale eines Satans, der sich in einen Engel des Lichts verstellen kann, dabei aber doch ein Sklavenhalter, Mörder und Lügner bleibt.

Der Satan kann auch sehr fromme Sprüche machen. Auch das findet man im
Koran. Dem gehen dann die blinden Blindenführer und naive Namens-Christen, die hier von “muslimischen Geschwistern”, “friedlichem Islam” und ähnlichem Unfug faseln, auf den Leim. Der Satan hat überhaupt nichts gegen “geschwisterliche Harmonie”, wenn dabei nur das Erlösungswerk Jesu Christi geleugnet wird.

Man erkennt das an den ständigen Versuchen den Kreuzestod Jesu Christi
umzudeuten und man erlebt den “Aufstand” zu dem es kommt, wenn die
Sprache auf das unverfälschte Evangelium kommt, in dem es darum geht,
dass Jesus Christus für unsere Sünden gestorben und zu unserer Recht-
fertigung auferstanden ist.

Der Islam stellt eine massive Bedrohung des Christentums dar. Der Böse
und der Antichrist sind schon unter uns, wobei wir nicht wissen, inwieweit
Mohammed und der Islam nur Vorboten sind.

Die Muslime sind Verführte und Geknechtete Satans, die insoweit niemals
“Geschwister” sein können. Sie dem Verderben zu entreißen ist Christenpflicht nicht aber die Kollaboration mit dem Feind.

Deshalb gilt es aufzuwachen und angetan mit der Waffenrüstung Gottes
dem Bösen zu wehren, solange uns das noch möglich ist.

Nachdem der Sieger Jesus Christus bereits feststeht, müssen wir uns vor
dem Götzen Allah nicht fürchten, müssen deshalb aber trotzdem wachsam
bleiben.

Jörgen Bauer