Die Fremdlinge sollst du nicht bedrängen noch bedrücken;
denn ihr seid auch Fremdlinge in Ägyptenland gewesen.

2. Mose 22, Vers 20

Ich stelle an den Anfang ausschnittsweise eine Auflistung die ich der
deutschsprachigen isralischen Zeitschrift “Haschiwa” (Die Rückkehr) entnommen habe, die mir direkt aus Israel persönlich zugesandt wurde,
wobei ich nicht weiß, wie ich zu dieser Ehre komme.

Interessant ist die Auflistung allemal, wobei ich nicht weiß, inwieweit
hier “Vorurteile” gegen den “friedlichen Islam” eine Rolle spielen.

Hier die Auflistung:

Anteil der Muslime in der Bevölkerung und die Wirkungen:

bis 1% gelten sie als friedliche Minderheit;

ab 2% fängt es damit an, unter anderen Randgruppen und
unzufriedenen Minderheiten zu missionieren;

ab 5% aufwärts üben Muslime, gemessen an ihrem Bevölkerungs-
anteil, einen übermäßigen Einfluss aus. Sie drängen auf die Ein-
führung von Halal-Nahrungsmitteln (nach islamischem Standard
rein). Sie erhöhen den Druck auf Supermarktketten entsprechende
Nahrungsmittel in die Regale zu stellen, gefolgt von Drohungen wenn
das nicht geschieht. Sie arbeiten darauf hin, dass es ihnen die
herrschende Regierung erlaubt sich selbst nach der Scharia zu
regieren;

ab 20% muss mit Krawallen aus nichtigem Anlass, der Bildung von
Dschihad-Milizen, sporadischen Tötungen sowie dem Niederbrennen
von Kirchen und Synagogen gerechnet werden;

bei 40% kommt es zu ausgedehnten Massakern, regelmäßigen
Terrorangriffen und anhaltenden Kriegen der Muslime;

ab 60% aufwärts muss man mit einer ungebremsten Verfolgung
Nichtgläubiger, einschließlich nicht konformer Muslime, sowie mit
sporadischen ethnischen Säuberungen rechnen;

bei mehr als 80% muss man mit staatlich angeordneten ethnischen
Säuberungen und Völkermord rechnen;

bei 100% wird der Friede von Dar al Islam, dem Haus des Islam eingeläutet.
Jetzt sollte Frieden herrschen, da jeder Moslem ist. Aber natürlich ist das
nicht der Fall. Um ihren Blutdurst zu stillen, fangen die Muslime dann an,
sich aus verschiedenen Gründen gegenseitig umzubringen.

Anteil der Muslime in verschiedenen Ländern:

Australien 1,5%, Italien 1,5%, Kanada 1,9%, Norwegen 1,8%, USA 1,0%
Dänemark 2%, Deutschland 3,7%, Großbritannien 2,7%, Schweiz 4,5%,
Spanien 4%, Frankreich 8%, Niederlande 5,5 %, Schweden 5%,
Russland 10-15%, Israel 16%, Bosnien 40%, Albanien 70%, Irak 97%,
Pakistan 97%, Syrien 90%

Die Muslime gehören derzeit zu den problematischen “Fremdlingen”.
Mit keiner Ethnie gibt es soviel Zoff, wie mit Muslimen, wobei es ausreicht,
wenn 1% der Fremdlinge radikalisiert ist.

Das Problem liegt darin, dass der Islam ein alle Lebensbereiche umfassendes
System ist, das widerspruchslose Unterwerfung fordert, der sich alle Menschen
zu beugen haben und widrigenfalls sie zu beseitigen sind. Bei einer solchen
Grundeinstellung gibt es kein Raum für “Dialoge”. Der satanisch inspirierte
Islam ist eine Gefahr für die Menschheit.

Trotzdem ist es richtig, den muslimischen Fremdlinge nicht mit Misstrauen
zu begegnen oder gar zu bedrängen, weil dadurch genau das passieren
würde, was man vermeiden möchte.

Das heißt aber nicht angepasst untertänig zu sein.

Soweit es an uns liegt sollen wir den Fremdlingen freundlich begegnen
ohne dabei unseren Glauben zu verhehlen, sondern uns zu diesem
bekennen und bewusst leben.

…und was lese ich jetzt gerade in ideaSpektrum:

“Zum Jahrestag der Erstürmung des einst christlichen Konstantinopels
(heute Istanbul) hat der türkische Präsident Erdogan zur Rückeroberung
Jerusalems durch die Muslime aufgerufen…

Wir können letztlich nur beten und Gott um Durchhilfe bitten.

Jörgen Bauer