Das ist gut und wohlgefällig vor Gott, unserm Heiland, welcher will, dass allen
Menschen geholfen werde und sie zur Erkenntnis der Wahrheit kommen.

1. Timotheus 2, Verse 3 und 4

Während meiner Berufstätigkeit hatte ich viel mit Muslimen zu tun, die sich
als umgängliche Leute erwiesen und oft ein Verhalten zeigten, das ich bei
unseren Landsleuten nicht gefunden habe.

Da ist man eher bereit die größten Qualen auf sich zu nehmen, bevor man
etwas selber zahlt. Anders ein Türke, der alles verkauftt hat, einschließlich seiner Eigentumswohnung, um die private Behandlung seiner krebskranken Frau in der Türkei bezahlen zu können.

Wenn jemanden versehentlich etwas eindeutig zuviel gezahlt wurde, fiel das den Betroffenen nie auf “weil sie nie ihre Kontoauszügen nachsehen”, wobei ein Euro zuwenig, sofort auffiel.

Einem Türken hatte ich einmal zu Recht einen größeren Erstattungsbetrag
überwiesen, worauf er zusammen mit seiner Frau bei uns erschien um sich
zu erkundigen, ob er diesen Betrag wirklich zu Recht erhalten habe.

Rein menschlich habe ich mit Muslimen keine Probleme.

Etwas anderes ist der Islam. Hier führt kein Herumeiern und wohlmeinende,
verharmlosende und gewundene Wortakrobatik vorbei: Der Islam, der von der Scharia nicht zu trennen ist, ist seinen Lehren nach, expansiv, gewaltaffin, gemeingefährlich und bösartig und versklavt selbst die eigenen Leute,
weil der Allah nur Sklaven kennt.

Auch wenn das viele nicht wahrhaben wollen: Islam und Christentum sind
ebenso unvereinbar wie Islam und freiheitlich demokratische Grundordnung. Der von Kindesbeinen an vollständig vom Islam durchdrungene Muslim ist mit einem gehirngewaschenen Scientologen vergleichbar und nicht integrationsfähig.

Deshalb geht mir das Schicksal der Muslime besonders nahe. An Pfingsten hat
Gott seinen Heiligen Geist ausgegossen. Gott liebt unterschiedslos alle Menschen, egal welcher Religion oder welchem Kulturkreis sie angehören
und Jesus Christus ist für alle Sünder, die wir als Menschen allesamt von Natur
aus sind, gestorben und zu unserer aller Rechtfertigung auferstanden.

Wir können zwar niemanden vom christlichen Glauben überzeugen und sollten
das auch nicht versuchen, aber wir sollten besonders für die Verirrten, nicht
nur die in unserem Land, sondern insbesondere auch für die Fremden, besonders die Muslime, beten, damit Jesus Christus auch ihnen groß wird und auch sie ein Pfingsten erleben.

Jörgen Bauer