Lasst sie, sie sind blinde Blindenführer! Wenn aber ein Blinder den anderen
führt, so fallen sie beide in die Grube.

Matthäus 15, Vers 14

Nachfolgender Artikel ist schon etwas älter, aber deshalb nicht weniger
aktuell.

Hier die geraffte Form des Artikels:

“Anlässlich der Eröffnung einer DITIB-Großmoschee am Samstag in Aachen stellte NRW-Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) noch einmal klar, dass für ihn der Islam zu Nordrhein-Westfalen gehöre: „Der Islam gehört zu Nordrhein-Westfalen und die 1,5 Millionen Muslime sind selbstverständlich Teil unserer Gesellschaft. Wir stehen zusammen und lassen uns unsere friedliche (?) Gesellschaft nicht durch Hass kaputt machen.“

Das Wort „Hass“ bezog sich offenbar auf friedliche Islam- und Zuwanderungs-kritiker und nicht auf fanatische und gewalttätige Anhänger der „Religion des Friedens“.

Auch die anderen Offiziellen der etablierten Politik übertrafen sich bei diesem Festakt der Islamisierung an Lobesworten für das neue Deutschland und das neue Nordrhein-Westfalen. Von der Landespolitik über die Stadt Aachen bis hin zu Repräsentanten der katholischen und evangelischen Kirche stellten alle „relevanten gesellschaftlichen Gruppen“ ihre Abordnungen.

Schließlich gehöre die Yunus-Emre-Moschee zu Aachen und „wird ein Haus für alle Aachener sein“, so Oberbürgermeister Marcel Phillip (CDU).

Hier aktuelle Beispiele für den “zu uns gehörenden Islam”:

Ein Cousin meiner Frau wohnt in Nordrhein-Westfalen und dessen Frau berichtet, dass sie nicht mehr durch ein, bisher gepflegtes, Stadtviertel gehen kann, ohne von den Anwohnerinnen des mittlerweile ungepflegten Stadtteils zu hören, dass sie dort unerwünscht ist, weil es den
derzeitigen Bewohnern gehöre, um danach als „deutsche Hure“ tituliert zu werden. Zum Einkaufen werden weiter entfernt liegende Märkte aufgesucht, weil man sich nicht mehr überall sicher und wohlfühlen kann.

Unsere, zusammen mit Sohn und Familie, im Raum Herrenberg wohnende Schwiegertochter, wird vom muslimischen Nachbarn als „Christenhure“ angesprochen.

Keine Frage: Nächstenliebe, Feindesliebe, Hilfsbereitschaft, gute Nachbarschaft
usw. sind christliche Tugenden, die gepflegt werden müssen, wobei nicht
verkannt werden darf, dass nicht alle Muslime über einen Kamm geschoren
werden dürfen, zumal diese selbst die Opfer des Islams sind.

Devote heuchlerische und rückgratlose Unterwürfigkeit, anstelle einer klaren Haltung mit deutlichen Worten, sind absolut keine christlichen Tugenden,
sondern völlig inakzeptabel, denn der Islam ist seinem Wesen nach weder mit unseren Werten, noch mit unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung vereinbar und hat in Europa keinerlei Wurzeln.

Nicht nur Islam und Christentum sind unvereinbar, sondern auch Islam und Humanismus und Islam und die Erklärung zu den Allgemeinen
Menschenrechten. Wer meint, dass der Islam zu Deutschland gehört, scheint noch nie etwas von den Verhältnissen in islamisch regierten Ländern gehört
zu haben und hat nicht realisiert, dass die Islamisierung Europas das erklärte Fernziel des Islam ist.

Für als unbequem empfundene Zeitgenossen ist der Begriff “Beobachtungsfall”
erfunden worden, und dazu würden mir gleich einige Kandidaten einfallen, die
man wirklich im Auge behalten sollte.

Eigentlich sollte sich die Kirche dafür stark machen, dass Muslime mit dem
Evangelium bekannt gemacht werden, statt als Werbeträger für den Islam zu fungieren.

Wenn wir kein Rückgrat zeigen, werden die Moscheen über kurz oder lang
tatsächlich “Häuser für uns alle sein”.

Aber Jesus Christus kann auch heute noch Blinde heilen. Darum wollen wir
IHN bitten uns unseren Glauben furchtlos bekennen.

Jörgen Bauer