Die Fremdlinge sollst du nicht bedrängen noch bedrücken;
denn ihr seid auch Fremdlinge in Ägyptenland gewesen.

2. Mose 22, Vers 20

Es ist hierzulande üblich geworden, Dinge, insbesondere auch den Islam, schönzureden. Abweichende Sichtweisen werden mit “Totschlagargumenten”
wie “Rassismus”, Fremdenfeindlichkeit!, “Islampohobie” usw., platt gemacht, worauf es niemand mehr wagt, etwas anderes zu sagen.

Für uns als Christen kann das allerdings kein Maßstab sein!

Der Islam, was vollständige “Unterwerfung unter Allah” bedeutet, ist keine Religion im üblichen Sinne, sondern ein politisches System bei dem Staat und “Religion” eine Einheit bilden.

Weil sich der Islam als “Religion” präsentiert genießt er die Privilegien der
Glaubens- und Religionsfreiheit, hinter die er sich jederzeit zurückziehen
kann.

Folgende Beobachtungen hinsichtlich des islamischen Bevölkerungsanteils wurden gemacnt:

bis 1% gelten sie als friedliche Minderheit;

ab 2% fängt es damit an, unter anderen Randgruppen und
unzufriedenen Minderheiten zu missionieren;

ab 5% aufwärts üben Muslime, gemessen an ihrem Bevölkerungsanteil,
einen übermäßigen Einfluss aus. Sie drängen auf die Einführung von Halal-Nahrungsmitteln (nach islamischem Standard rein). Sie erhöhen den Druck
auf Supermarktketten entsprechende Nahrungsmittel in die Regale zu stellen, gefolgt von Drohungen wenn das nicht geschieht. Sie arbeiten darauf hin,
dass es ihnen die herrschende Regierung erlaubt sich selbst nach der Scharia zu regieren;

Der Anteil der Muslime liegt in Deuschland bei 6,4 bis 6,7%. Tendenz steigend
durch die ungebremste Zuwanderung aus dem islamischen Raum, bei dem
zunehmend auch der Antisemitismus importiert wird. Das wird negiert und
stattdessen eine Zunahme des Antisemitismus in Deutschland beklagt und
zum “Kampf gegen Rechts” aufgerufen.

Das grundsätzliche Problem liegt darin, dass der Islam ein alle Lebensbereiche umfassendes System ist, das widerspruchslose Unterwerfung fordert, dem sich alle Menschen zu beugen haben und wenn nicht, zu beseitigen sind. Bei einer solchen Grundeinstellung gibt es kein Raum für “Dialoge”, zumal die Vorgaben im Koran hinsichtlich des Umgang mit “Ungläubigen” eindeutig sind.

Hier eine Auswahl von Koransuren:

“O ihr, die ihr glaubt, nehmt euch nicht dier Juden und Christen zu Freunden,
sie sind untereinander Freunde, und wer von euch sie zu Freunden nimmt, der
ist von ihnen.”

“Sind die heiligen Monate abgelaufen, dann tötet die Beigeseller, wo immer
ihr sie findet, ergreift sie belagert sie, lauert ihnen auf in jedem Hinterhalt.”
(Beigeseller sind die Christen, die an die Trinität Gottes glauben.)

“Und wahrlich, Ich haue euch eure Hände und Füße wechselseitig ab und
kreuzige euch an Palmenstämmen.”

“Werdet nicht matt, und ladet die Ungläubigen nicht ein zum Frieden,
während ihr die Oberhand habt;”

“Und wenn ihr die Ungläubigen trefft, dann herunter mit dem Haupt, bis ihr
ein Gemetzel unter ihnen angerichtet habt;”

Das steht in einem unüberbrückbaren Gegensatz zu unserer Kultur und
unseren Wertvorstellungen.

Nach muslimischer Lehre sind Muslime den “Ungläubigen” überlegen, weshalb
es einen islamischen Rassismus mit Muslimen als Herrenmenschen und den
“Ungläubigen” als “Untermenschen” gibt.

Adolf Hitler war ein Berwunderer des Islam, uns er wünschte sich, dass die
“deutschen Volksgenossen” ebenso rigoros wie die Muslime vorgehen
würden.

Trotzdem ist es richtig, den muslimischen Fremdling nicht mit Misstrauen
zu begegnen oder gar zu bedrängen, weil dadurch genau das passieren
würde, was man vermeiden möchte. Auch hier ist deshalb Freundlichkeit
geboten. Vorurteile und Verallgemeinerungen sind deshalb fehl am Platz!

Das heißt aber nicht angepasst untertänig zu sein!

Soweit es an uns liegt sollen wir den Fremdlingen also freundlich begegnen
ohne dabei unseren Glauben zu verhehlen, sondern uns zu diesem
bekennen und bewusst leben.

Der Islam darf deshalb aber nicht verharmlost werden. Er darf ebensowenig
zu Deutschland gehören, wie der auf gleicher Linie liegende radikale Stalinismus
oder der radikale Nationalsozialismus.

Hier muss gewarnt und zur Wachsamkeit aufgerufen werden, denn das
Fernziel ist die Islamisierung Europas, wozu dann auch die ungebremste
Zuwanderung als islamischen Ländern beiträgt, die wohlwollend geduldet
wird.

Das ist ein heikles Thema, dass deshalb aber nicht ausgespart werden darf.

Wir können letztlich nur beten und Gott um Durchhilfe bitten. Positiv ist, dass
immer mehr Muslime Zweifel am Islam bekommen, der ihnen keine Antwort
auf ihre existenziellen Fragen geben kann, weshalb sie zum Teil zum christlichen Glauben konvertieren.

Für den Muslim ist das allerdings ein Verbrechen, das mit dem Tode bestraft wird. Wir müssen uns deshalb insbesondere auch der Konvertiten annehmen.

Jörgen Bauer