Der Böse aber wird in der Macht des Satans auftreten mit
großer Kraft und lügenhaften Zeichen und Wundern und
jeglicher Verführung zur Ungerechtigkeit bei denen, die
verloren werden, weil sie die Liebe zur Wahrheit nicht
angenommen haben, dass sie gerettet würden. Darum sendet
ihnen Gott die Macht der Verführung, sodass sie der Lüge
glauben, damit gerichtet werden alle. die der Wahrheit nicht
glaubten, sondern Lust hatten an der Ungerechtigkeit.

2. Thessalonicher 2. Verse 9 bis 12

Seit Jesu Himmelfahrt leben wir in der Endzeit, und dieses
Thema wird regelmäßig aktuell und Gegenstand christlicher
Betrachtungen, wenn sich ungute Zeiten anbahnen oder
anzubahnen scheinen.

So auch jetzt wieder!

Unter der Überschrift “Versklavung der Menschheit” erhielt ich
dieser Tage einen Hinweis auf eine aufschlussreiche
Broschüre, mit dem Titel “Die große Transformation”, die in
Kürze erscheint und die ich mir bestellen werde.

Es wird kurz angesprochen um was es geht:

“Ihr werdet nichts mehr besitzen, aber glücklich sein!”
Ein Zitat, das irre klingt, aber alarmieren sollte. Wer wagt es,
eine solche Ungeheuerlichkeit von sich zu geben?
Klaus Schwab – Gründer und Kopf des Weltwirtschaftsforums
Davos (WEF). Er will mit ausgewählten Partnern die
Weltherrschaft. Nicht auf demokratische Weise, sondern
durch eine “neue Weltordnung” – eine “Vierte Revolution”.

Soviel dazu.

Das liest sich, wie eine der gängigen Verschwörungstheorien.
Und da hat sich schon mancher gefragt, inwieweit uns die
Corona-Pandemie einen Vorgeschmack gegeben hat, die
Klaus Schwab in unguter Weise inspiriert hat.

Und hierzulande erleben wir eine Umwertung bestehender
Werte und von Minderheiten vorgegebene ideologische
Vorstellungen, gegen die sich kaum einer was zu sagen traut.

Das alles könnte ein Anfang sein!

Aber wir wollen keinesfalls verzagen, weil Jesus Christus der
Sieger ist und bleibt, der dem Bösen mit seiner Wiederkunft
ein Ende machen wird, dem Bösen zuvor aber noch die Gelegenheit zum Ausreifen gibt.

Wir wollen den Herrn Jesus bitten, dass ER uns bewahrt und
hindurchträgt.

Jörgen Bauer