Fühlt sich die Welt wieder mal so an, als hätte jemand den finalen Countdown gestartet – und keiner weiß, wie viele Sekunden noch drauf sind?
Und ja, der Gedanke liegt auf dem Tisch: Vielleicht sind wir der Endzeit wirklich näher, als uns lieb ist.
Jesus macht keinen Nebel darum. Er sagt: Es kommt ein Gericht. Punkt. Kein Weltuntergangskino, sondern Wahrheit. Gott zieht eine klare Linie zwischen dem, was zerstört – und dem, was Leben bringt. Für die, die ihm vertrauen, bedeutet das, du musst nicht zittern.
Bis dahin zählt etwas ganz Einfaches – und Ehrliches: Hilf Menschen. Sprich freundlich, tue Gutes. Jetzt.
Jesus sagt: „Ich war hungrig, ich war ein Fremder, …“ Wenn du hilfst, triffst du nicht irgendeinen Menschen, sondern da steckt Jesus drin. Da gibt es keine spirituelle Belohnung, kein Punktesystem. Aber es zeigt, wie ernst du dein Leben mit Jesus nimmst.
Wenn morgen alles kippen würde – was hindert dich, heute jemandem von Jesus zu erzählen und den Weg zum Himmel zu zeigen?
Bete das Vaterunser bewusst: „Dein Reich komme.“ Das bedeutet Hoffnung. Lass diesen Satz deine Haltung bestimmen.
Mach’s gut, Kevin







