Okay, real talk: Wenn der Wagen halb leer ist und der Dispo schreit, fühlt sich Vertrauen an wie ein schlechter Lifehack. Aber Jesus sieht Versorgung, bevor überhaupt ein Brot auf dem Tisch liegt – nicht weil er Reality ausblendet, sondern weil der Vater treu ist. Unser „Fleisch“ zoomt aufs Fehlen, Glaube zoomt auf Gottes Hand.
Probier’s so: Starte morgens kurz mit dem Hand-Gebet – „Vater, öffne deine Hand, lass mich heute daraus leben.“ Dann nicht im Kopfkino hängen bleiben, sondern den nächsten treuen Schritt gehen: der eine Anruf, die Bewerbung, 25 Minuten lernen.
Sag Danke, bevor es sich so anfühlt – Vor-Dank klingt weird, aber er weitet den Blick.
Teile trotz knapp: Zeit, Aufmerksamkeit, ein Essen. In Gottes Mathe ist Teilen nicht Minus, sondern Teil vom Wunder. Hol dir Leute an die Seite, die dich an den Versorgungsblick erinnern. Schreib dir auf, wo Gott schon versorgt hat. Alte Stories killen neue Panik.
Fazit: Nicht warten, bis der Korb voll ist. Glaub jetzt – und geh.
Mach’s gut, Kevin