Respekt ist nicht „nice to have“, sondern Nächstenliebe in Echtzeit. Lukas 10, 33 liefert ein Rezept für harte Debatten in unserer Zeit: Der Samariter sieht, stoppt, hilft. Keine Lager, kein Shitstorm – einfach Mensch. Kein Frömmigkeits-Speedrun ersetzt Liebe. Glaube macht dich innen zum Arzt, außen zum Packesel – Diagnosen fürs Herz, starke Schultern, um andere zu tragen.
How-To in 6 Moves:
- Fair wiedergeben: „Meinst du X, weil Y?“ – erst dann kontern.
- Slow down: 10 Minuten warten, bevor du postest.
- Mini-Verband: Kleine Hilfe > großer Kommentar.
- Grenzen setzen: Klar „Nein“ zu Hate – „Ja“ zur Person, weil Jesus „Ja“ zu dir gesagt hat.
- Ziel suchen: „Worin sind wir uns einig?“
- Tragen statt triggern: Frag dich: Hilft das dem Menschen – oder meinem Ego?
Kein politisches Label kleben, kein Bibel-Name-Dropping für die eigene Tribe. Respekt ist keine Seite – es ist der Stil des Evangeliums. Fang heute an: Einer Person fair zuhören, die du sonst wegklickst. Das ist nicht schwach. Das ist stark.
Mach’s gut, Kevin