Manchmal trifft dich der Gedanke wie ein Glitch: Was, wenn alles einfach aufhört?
Jesus sagt in Johannes 8,51 etwas komplett Kontraintuitives: Wer seinem Wort vertraut, „wird niemals sterben“. Der Tod ist biologisch und körperlich das Ende. Aber nicht das Ende des Lebens. Punkt. Das klingt groß – aber es trifft mitten ins Leben und ist ein Gamechanger.
Wir rennen oft mit Panik durchs Leben, immer schneller, immer weiter, Hauptsache nicht nachdenken. Aber der Tod lässt sich nicht austricksen.
Am Ende holt uns die Frage ein: Was trägt wirklich? Und genau da setzt die Message an: Wenn du zu Christus gehörst, hat der Tod nicht das letzte Wort über dich. Nicht mal ansatzweise.
Also hör auf, so zu tun, als wärst du unzerstörbar. Und gleichzeitig, hör auf, so zu leben, als wäre alles sinnlos.
Darum ein konkreter Step für heute:
Setz dich fünf Minuten hin, AirPods raus, keine Ablenkung. Frag dich:
Wenn der Tod nicht das Ende ist – was wäre dann heute wirklich wichtig? Wie will ich dann leben?
Vielleicht überrascht dich die Antwort.
Mach’s gut, Kevin
