Mal ehrlich: Sonntagmorgen gewinnt meistens das Bett. Warm, gemütlich, null Verpflichtungen. Und trotzdem gibt es diesen Moment, in dem du weißt: Wenn du jetzt aufstehst und in die Kirche gehst, tust du etwas, das größer ist als deine Müdigkeit. Genau das ist echter Glaube – und echter Dank an Gott.
Denn Kirche ist nicht „ich sitze brav da“, sondern: Ich zeige Gott, dass er mir wichtiger ist als meine Bequemlichkeit. Du gehst hin, um Danke zu sagen für das, was er tut – auch wenn dein Leben gerade chaotisch, voll oder anstrengend ist. Das ist echtes Herz-Level, kein Pflichtprogramm.
In der Kirche hörst du Gottes Worte, die du unter der Woche sonst komplett überhörst. Du betest mit anderen, selbst wenn deine eigenen Worte gerade wackelig sind. Du stehst mit echten Menschen zusammen, die genauso suchen wie du. Und genau darin passiert etwas: Glaube wird stärker, Mut wächst, Dunkelheit bekommt weniger Raum.
Konkreter Schritt:
- Geh nächsten Sonntag bewusst hin – egal, wie laut dein Bett ruft.
- Sag Gott dort einfach: „Danke, dass du da bist. Ich will dir vertrauen.“
Du wirst merken: Das verändert mehr, als du denkst.
Mach’s gut, Kevin







