Denn sie (die Obrigkeit) ist Gottes Dienerin dir zugut. Tust du aber Böses, so
fürchte dich, denn sie trägt das Schwert nicht umsonst: Sie ist Gottes
Dienerin und vollzieht das Strafgericht an dem, der Böses tut.

Römer 13, Vers 4

Auch obiger Vers, mit seiner klaren und eindeutigen Aussage, steht in der Bibel! Durch die Aussagen in Römer 13 wird deutlich, dass die staatliche
Ordnung von Gott selbst eingesetzt ist und dass, wer sich der Obrigkeit
widersetzt, den Anordnungen Gottes widerstrebt.

Das heißt auch, dass die Obrigkeit, dass heißt die Staatsgewalt, die ihr
verliehene Macht ausüben muss und schuldig wird, wenn sie das nicht tut.
Sie wird schuldig, weil das Machtvakuum, dass durch Laschheit und Nachgiebigkeit entsteht, sofort duch Chaosmächte gefüllt wird, weil es –
im kleinen wie im großen – auf Dauer kein Machtvakuum geben kann.

Es kann und darf also nicht sein, dass die Polizei verhöhnt und angegriffen
wird und diese dann gute Miene zum bösen Spiel machen machen muss.
Wenn so etwas passiert kann man nur noch von Bananenrepublik oder auch
Nachtwächterstaat sprechen.

Und eines wird durch Römer 13 auch deutlich: Es geht im Wort Gottes nicht
nur um Liebe, Geduld, Nachsichtigkeit usw., wie das oft in einseitiger Weise
hervorgehoben wird, sondern auch um Durchgreifen und Gericht!

Die Vorgänge an Silvester in Köln und anderen Städten, sowie vergleichbare Vorfälle an anderen Orten, wo Frauen in übler Weise sexuell belästigt wurden
und werden!, sind allgemein bekannt und haben bundesweit für Empörung
gesorgt.

Was mir dabei auffiel war, dass sofort wieder beschwichtigt wurde: “Also nur
kein Generalverdacht gegen die Flüchtlinge, und man weiß ja gar nicht wer und
wie das genau gewesen ist, und wie ist das mit den Beweisen?” Und es fehlte
auch nicht an der Aussage, dass die “armen Männer” in den Asylunterkünften
frustriert sind, die Schuld also wieder mal bei uns liegt.

Mit frustriert sein, hat das ebenso wenig etwas zu tun, wie mit Fremdenhass
oder mit Vorurteilen. Dafür aber umso mehr mit dem Frauenbild der islamischen Primitivreligion. Unter den Flüchtlingen hat es ganz gewiss viele
liebenswerte Menschen – was mir aber immer wieder auffällt ist, dass die
Frauen durchweg im Islamlook mit Kopftuch auftreten und damit ist doch klar,
wo es bei uns lang gehen soll.

Mir fällt dazu nur die Aussage des verstorbenen Journalisten Peter Scholl-Latour ein, der es wissen musste:

“Wir leben in einem Zeitalter der Massenverblödung, besonders der medialen Massenverblödung.”

Ich habe dazu unten etwas angefügt.

Völlig klar, was Pfarrer Stückelberger mitteilt. Ganz genau so ist es.
Auch die angefügte Erkenntnis des britischen Premiers Winston Churchill aus dem Jahre 1899 ist zeitlos gültig. Churchill war der Auffassung, dass uns
wissenschaftliche Erkenntnis vor dem Islam schützt, da wir andersfalls ebenfalls untergehen würden. Bei dem Mist, der zum Teil im Namen der
Wissenschaft verkündet wird, wäre ich mir da allerdings nicht so sicher.

Etwas könnte aber den dummgeilen…. (Vorsicht: “Volksverhetzung”) zum
Verhängnis, nämlich wenn sie die Feministinnen und militante Frauenrechts-
kämpferinnen gegen sich aufgebracht hätten, die mit “Entmannungen” drohen könnten. Irgendwann könnte dann auch der erste Schuss fallen.

Wir aber wollen keine Gewalt sondern um die Durchhilfe und den Beistand
unseres Herrn bitten.

Bemerkenswert ist noch eines: Der Kölner Polizeipräsident der zurückgetreten
wurde hatte sich vermutlich an die Vorgabe des politisch korrekten Vertuschens gehalten, und gerade das wurde ihm zur Last gelegt, als sich die Fakten nicht mehr unter den Teppich kehren ließen. Wie man es macht, ist es also falsch, und so wird man zum Bauernopfer. Welch eine Heuchelei! Warum also nicht gleich den Mut zur Wahrheit aufbringen?

Jörgen Bauer

Von Pfarrer Hansjürg Stückelberger, dem Präsidenten der “Stiftung Zukunft Schweiz”, liegt mir ein Bericht vor, wonach die Anzahl der Vergewaltigungen in Schweden bevor die muslimischen Migranten nach Schweden kamen, 1975 bei 475 jährlich lag. Nach der muslimischen Einwanderung stiegen die Zahlen auf 6620 im Jahr 2014.

In Norwegen ist es nicht viel anders. Die Polizei in Oslo hat kapituliert. Eine norwegische Therapeutin erklärt, dass für einen Muslim jede nicht konform gekleidete und nicht genitalverstümmelte Frau eine Hure und zur Vergewaltigung freigegeben ist.

Folgendes schrieb der spätere britische Premier Winston Churchill im Jahre 1899, nachdem er sich als britischer Soldat im Nahen Osten aufgehalten hatte:

„Wie schrecklich ist der Fluch, den der Mohammedanismus seinen eifrigen Anhängern auferlegt.

Neben dem fanatischen Wahnsinn, der bei einem Mann ebenso gefährlich ist wie die Tollwut bei einem Hund, gibt es eine gefährliche fatalistische Teilnahmslosigkeit.

Deren Auswirkungen werden in vielen Ländern sichtbar. Leichtsinnige Lebensweise, schludrige betriebene Landwirtschaft, träger Handel und Unsicherheit des Eigentums finden sich überall dort, wo die Anhänger des Propheten regieren oder leben.

Eine niedrige Sinnlichkeit beraubt das Leben seiner Anmut und Eleganz sowie seiner Würde und Heiligkeit.

Die Tatsache, daß laut mohammedanischem Gesetz jede Frau einem Mann als absolutes Eigentum gehören muß, entweder als Kind, als Eheweib oder als Geliebte, verzögert die endgültige Auslöschung der Sklaverei, bis der Glaube des Islam aufgehört haben wird, eine große Macht unter den Menschen zu sein.

Einzelne Muslime mögen großartige Eigenschaften zeigen, der Einfluß ihrer Religion lähmt jedoch die soziale Entwicklung Jener, welche ihr folgen.

Es existiert auf der Welt keine rückschrittlichere Kraft.

Der Mohammedanismus ist aber weit davon entfernt, dem Tode geweiht zu sein. Er ist ein militanter und Anhänger werbender Glaube. Er hat sich bereits über ganz Zentral-Afrika verbreitet. Mit jedem Schritt erschafft er furchtlose Kämpfer.

Wenn die Christenheit nicht in den starken Armen der Wissenschaft läge, der Wissenschaft, gegen die der Mohammedanismus vergeblich gekämpft hat, dann würde die Zivilisation des modernen Europa fallen, so wie die Zivilisation des antiken Rom gefallen ist.“