Irret euch nicht! Gott lässt sich nicht spotten. Denn was der Mensch sät,
das wird er ernten.

Galater 6, Vers 6

Kurz hintereinander gingen bei mir folgende Mitteilungen ein:

Mitteilung 1
Abtreibung soll vollumfängliche Legalisierung erfahren. Um dies zu erreichen, hat das EU-Parlament in Brüssel verschiedene Entschlüsse gefasst, die zusammen genommen darauf hinauslaufen, dem Lebensrecht ungeborener Kinder die gesetzliche Grundlage zu entziehen.

Zu diesem Paket gehört auch die Frage der Abtreibung – im EU-Jargon beschönigend als „sexuelle und reproduktive Gesundheit von Frauen“ bezeichnet.

Mitteilung 2
Die Führer der belgischen ISLAM-Partei wollen Belgien offenbar in einen islamischen Staat verwandeln. Sie nennen es “islamistische Demokratie” und haben ein Zieldatum festgelegt: 2030.

“Das Programm ist verwirrend einfach: Ersetzen Sie alle Zivil- und Strafgesetzbücher durch die Scharia. Punkt”. — Französische Zeitschrift Causeur.

“Die europäische Hauptstadt [Brüssel] wird in zwanzig Jahren muslimisch sein.” – Le Figaro.

Beide Mitteilungen haben nach meinem Verständnis einen inneren
Zusammenhang.

Die Legalisierung der Abtreibung ist schweres kriminelles Unrecht und man
muss sich über die sittlich-moralische Verwahrlosung des EU-Parlaments nur
wundern.

Das Gericht Gottes kann so aussehen, dass Gott eine islamische Vorherrschaft zulässt, was damit anfängt, dass Gott mit Blindheit schlägt
und die davon Betroffenen die realen Gefahren nicht erkennen, weil sie diese
einfach nicht wahrhaben wollen, sondern sich auch hier hinter schön-schwätzerischen Formulierungen verstecken.

Martin Luther bezeichnete den Islam als Geisel Gottes und meinte, dass man
sich einer göttlichen Strafe stellen müsse.

Gegenüber eine islamische Vorherrschaft wäre selbst das “finstere Mittelalter”
wie in heller Tag und die ehemalige DDR mitsamt der Stasi eine Wohltat.
Denn dann wäre es vorbei mit dem Pluralismus und Dinge wie Gender und
die Ehe für Alle, wären kein Thema mehr. Aber soweit darf es nicht kommen.

Der Islam kann aufgrund unserer parlamentarischen Demokratie auf ganz
legalem Weg an die Macht kommen, so wie einst auch Adolf Hitler, der ein
Bewunderer des Islam war.

Deshalb gilt es aufzuklären und wachsam zu sein und Gott zu bitten, dass
er vom Gericht absieht.

Jörgen Bauer