Die Welt brennt an vielen Ecken. Christen werden gejagt. Und du fragst: Was bringt mein kleines Gebet? Ehrliche Antwort: Allein ist es wenig. Mit Christus ist es ein Funksignal in die Ewigkeit. „Als Sterbende – und siehe: wir leben“ (2.Korinther 6, 9). Das heißt: Die Story ist größer als die Schlagzeile.
Jesus macht keine Feindbilder. Er redet mit der Samariterin, staunt über den Glauben eines römischen Offiziers, erzählt vom Fremden, der zum Nächsten wird. Nicht Hate. Liebe. Nicht Canceln. Gewinnen. Und ja, es gibt Leid. Aber Jesus sagt: „In meines Vaters Haus sind viele Wohnungen“. Übersetzt: Die Ewigkeit ist nicht Nebel – sie ist Adresse.
Was tun, wenn’s zieht im Herzen?
Beten: nenne Gott Namen, nicht nur Länder.
Geben: klein, regelmäßig, treu.
Hoffen: nicht auf „Gefühl“, sondern auf den, der den Tod schon gesehen und besiegt hat.
Kurz: Wir sind nicht die Helden. Wir sind geliebt. Wir halten die Lampe hoch, bis der Morgen kommt. Und er kommt.
Mach’s gut, Kevin







