Gottvertrauen klingt oldschool? Chill. Es heißt nicht „Hirn aus“, sondern „Ego runter, Klarheit rauf“. Psalm 37,5 sagt: „Befiehl dem Herrn deine Wege… er wird’s wohl machen.“ Übersetzt: Leg deinen Plan bei Gott ab, bevor du ihn an die Timeline hängst. Denn mal ehrlich: Wir meinen ständig, wir hätten alles durchschaut – nach drei Clips und einer Headline. Kontext? Fehlanzeige.
Was bringt’s?
- Stoppt Panik-Modus: Kurzes Gebet > endloses Doomscrolling.
- Boostet Weisheit: Gott zeigt blinde Flecken, die dein Algorithmus nie ausspielt.
- Bricht Überheblichkeit: Du musst nicht der/die Schlaueste im Raum sein, nur ehrlich vor Gott.
So machst du’s heute:
- 1-Min-Notruf (morgens/mittags/abends): „Gott, hier bin ich. Ich wälze das auf dich.“
- Fakten-Check + Gebet: Bevor du postest/entscheidest, frag: „Was fehlt mir? Herr, gib Weisheit.“
- Kleine Treue > großer Flex: Ein ehrliches Sorry, eine DM der Versöhnung, ein stilles Gebet.
Gottvertrauen ist kein Filter, der alles schön macht. Es ist das Fundament, das dich trägt, wenn der Plot twistet.
Mach’s gut, Kevin