Das klingt nicht gerade nach Fantasy-Serie. Aber die Bibel erklärt uns, dass wir auch als Jugendliche und Erwachsene noch in unserem Kindverhalten stecken. Hauptsache ich, mein Gefühl, mein Vorteil. Wir erzählen Stories so, dass wir gut rüberkommen. Drücken uns vor ehrlicher Nähe und nennen unsere eigenen Pläne „Gottes Weg“. Fromm verpackt – aber immer noch Ego.
Gott sieht das und flippt dabei nicht unkontrolliert aus. Wenn die Bibel von Gottes „Zorn“ spricht, dann heißt es: Er sagt radikal Nein zu allem, was dich und andere zerstört. Er liebt Kinder viel zu sehr, um ihr Chaos einfach laufen zu lassen.
Was heißt das für dich?
Check dein Herz: Wo verteidigst du deine Meinung härter als Menschen?
Check deine Sprache: Redest du so religiös, dass keiner mehr versteht, was du meinst?
Check dein Bild von Gott: Strenger Kontrolleur oder barmherziger Vater, der dich ehrlich sehen will?
Der Move heute: Hör auf, dich zu rechtfertigen. Sag Jesus konkret, wo du Kind deiner Angst, Kultur oder Church warst – und bitte ihn, dich neu zu erziehen. Weg vom „Ich zuerst“, hin zu einem Leben, das wirklich liebt.
Mach’s gut, Kevin








