In Christus liegen verborgen alle Schätze der Weisheit und
der Erkenntnis. Ich sage das, damit euch niemand betrüge
mit verführerischen Reden.

Kolosser 2, Verse 3 und 4

Nach Theodor Heuss ruhen Europa und das Abendland auf drei
Hügeln:

Aeropag in Athen: griechische Philosophie, hellenistisches Denken;
Capitol in Rom: Römisches Recht, das auch unser Recht formt;
Hügel Golgatha: Als Ort des Kreuzes Christi – Christentum;

Wenn man will kann man noch die Aufklärung und diverse Revolu-
tionen gegen absolutistische Herrschaft dazutun.

Dazu passt der Islam dann so, wie die Reeperbahn nach Mekka.

Demokratie, Christentum und Islam sind inkompatibel.

Während der Gott der Bibel ein Gott der Liebe und ein Vater ist,
ist Allah ein Gewaltherrscher, der nur Sklaven kennt, worunter die
Muslime selber leiden, weshalb sie derzeit in großen Mengen zum
Christentum konvertieren.

Wenn Christen gewalttätig werden verkennen sie die Botschaft des
Evangeliums; wenn Muslime friedlich sind, dann verkennen sie was
der Allah des Koran von ihnen will.

Die Unterscheidung in Islam und Islamismus ist so sinnvoll, wie
zwischen Nazismus und Nazizismus unterscheiden zu wollen.

Der Islam ist politisches Programm, Religion und Staatsform in einem
und auf die Beherrschung der Welt ausgerichtet. Frieden gibt es erst
dann, wenn entweder alle Andersgläubigen beseitigt oder der “Einla-
dung zum Islam” gefolgt sind. Von daher ist der Islam nicht reformier-
bar und eine Trennung zwischen Staat und Religion ausgeschlossen,
weil sich der Islam damit selbst aufgeben würde.

Ich nehme den gutwilligen Muslimen durchaus ab, dass sie unsere
westlichen Werte bejahen. Damit sitzen sie aber zwischen allen
Stühlen und verraten ihre Religion. Das sie im allgemeinen gut verträg-
lich sind dürfte daran liegen, dass die Muslime, ebenso wie die Christen
größtenteils säkularisiert sind. Aber dabei muss es nicht bleiben.

Deshalb dürfen wir uns nicht betrügen und nichts vormachen lassen.
Der Islam ist bösartig und menschenfeindlich und zeigt derzeit sein
wahres Gesicht.

Wenn ich von den fanatisierten Verbrechern, mörderischen Horden
und hirnlosen Propagandisten höre, dann würde ich am liebsten mit
den härtesten Waffen dagegen vorgehen und diese Täter gnadenlos
ausmerzen.

Das ist aber die menschliche Reaktion des gefallenen Sünders.

Im Lichte Gottes, nach Gebet und Schriftlesung, ergibt sich aber eine
ganz andere Sichtweise:

Auch der muslimische Gewaltverbrecher ist ein Geschöpf Gottes
und in Gottes Hand. Er kann nicht mehr tun, als Gott zulässt.
Gott bleibt auch hier der Herr der Geschichte, der alles in Händen hat
und allem und jedem ein plötzliches Ende bereiten kann.

Auch der Islam hat seine Zeit. Auch ihm ist eine Ende gesetzt. Es ist
auch hier dafür gesorgt, dass die Bäume nicht in den Himmel wachsen.

Aber warum lässt Gott das alles zu?

Die Antwort liegt auf der Hand. Schon Martin Luther bezeichnete
den Islam als Geisel Gottes, als Gericht über eine abgefallene Christen-
heit. Durch die Gottlosigkeit, die sich nicht mehr an Gott und Seinem
Ort orientiert, sondern dieses der Beliebigkeit preisgegeben hat, ist
ein religiöses Vakuum entstanden, das jetzt vom Islam gefüllt wird.

Die Blindheit hierzulande ist schon so weit fortgeschritten, dass das
schon niemandem mehr auffällt, sondern stattdessen die Lösung umso
intensiver an der falschen Stelle durch Anbiederung, Schönreden und
Verharmlosen gesucht wird, wobei die Integrationindstrie auf Hoch-
touren läuft.

Für Christen ist jetzt Missionszeit im eigenen Land. Die Zeichen sind
günstig: In den islamischen Ländern wo der größte Terror herrscht
treten die meisten Muslime zum Christentum über.

Denken wir an die Muslime, die unsere Werte bejahen und damit im
Islam heimatlos geworden sind.

Bitten wir Gott um Mut und Einfallsreichtum um die Mission zu wagen.
Was die “Müslis” mit ihrer Koranverteilung können, können wir schon
lange!

Jörgen Bauer

Keine biblische aber eine nachdenkliche Aussage:

„Es gibt kein gutmütigeres, aber auch keine leichtgläubigeres Volk als das Deutsche. Zwiespalt brauchte ich unter ihnen nur zu säen. Ich brauchte nur meine Netze auszuspannen, dann liefen sie wie scheues Wild hinein. Untereinander haben sie sich gewürgt, und sie meinen, damit ihre Pflicht zu tun. Törichter ist kein anderes Volks auf der Erde. Keine Lüge kann groß genug ersonnen sein, die Deutschen glauben sie.“ (Napoleon Bonaparte)