Eigene Power zum Gott machen

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Habakuk sieht’s kommen: Leute, die „wie der Sturm“ durchziehen (Habakuk 1, 11) und ihre Power zum Gott machen. Heute heißt das: Reichweite > Realität, Schlagzeile > Substanz. Kurzfristig klappt’s: Spott-Memes sitzen, Lügen pushen. Aber Gottes „Ironie der Geschichte“ kickt in: Wer Honig säht, erntet sauren Senf.

Gericht heißt hier: Du fällst über deine eigene Story und dir wird es übel gehen.

So reagierst du smart und wie Gott es sich wünscht:

  1. Check dein Altar. Was verehrst du wirklich – Follower, Leistung, Kontrolle? Nimm’s runter.
  2. Slow your scroll. Nicht jeden Hype teilen. Fakten prüfen, Spott meiden.
  3. Macht = Dienst. Verantwortung übernehmen, Fehler zugeben, korrigierbar bleiben.
  4. Glaube hält durch. Zwischenstand ≠ Endstand. Gott ist kein Trend, Christus bleibt.

Stärke ist gut, Selbstvergötterung killt. Spott wirkt cool, macht aber hohl. Wahrheit ist leise, aber sie gewinnt. Leb’ aus Glauben – und lass die Geschichte den Rest erledigen.

Mach’s gut, Kevin