• Psalm 62, 9
    “Hoffet auf ihn allezeit, lieben Leute, schüttet euer Herz vor ihm aus. Gott ist unsere Zuversicht. ” Psalm 62, 9 Fehlt euch etwas, wohlan, da ist guter Rat zu. Schüttet eure Herzen vor ihm aus, klaget’s nur frei, verberget ihm nichts, es sei, was es wolle, so werfet’s mit Haufen heraus vor ihm, als wenn
  • Matthäus 15, 26 – 27
    “Es ist nicht fein, daß man den Kindern ihr Brot nehme und werfe es vor die Hunde. Sie sprach: Ja, Herr, aber doch essen die Hündlein von den Brosamen, die von ihrer Herren Tische fallen. ” Matthäus 15, 26 – 27 Das bringt uns allen Ungnade, daß wir Gottes Urteil nicht leiden noch Ja dazu
  • Psalm 62, 7
    “Der Herr ist mein Hort, meine Hilfe, mein Schutz, daß ich nicht fallen werde. ” Psalm 62, 7 Er will sagen, daß meine Hilfe oder Heil vom Herrn kommt. Warum? Darum: Ich habe keinen Menschen, wie groß, mächtig, reich er immer sei, mir zum Trotz, Hort, Trost und Heil gesetzt noch mein Herz und Hoffnung
  • Psalm 118, 9
    “Es ist gut, auf den Herrn vertrauen und sich nicht verlassen auf Fürsten. ” Psalm 118, 9 Ich will auch gern dem König und Fürsten gehorsam sein, ihm dienen, sein Bestes suchen und fördern, will helfen und raten, mit Leib und Gut ihm beistehen. Aber daß ich mich auf ihn sollte verlassen, daß er mich
  • Psalm 68, 7
    “Gott führt aus die Gefangenen zu rechter Zeit und läßt die Abtrünnigen bleiben in der Dürre. ” Psalm 68, 7 Wenn der Mensch untergeht und zunichte wird in allen seinen Kräften, Werken und Wesen, daß nicht mehr als ein elender, verdammter, verlassener Sünder da ist, dann kommt göttliche Hilfe und Stärke. Hiob 11. Wenn du
  • Psalm 130, 5
    “Ich harre des Herrn, meine Seele harret, und ich hoffe auf sein Wort. ” Psalm 130, 5 Es sind etliche, die wollen Gott das Ziel weisen, Zeit und Maß legen und gleich ihm selbst vorschlagen, wie ihnen geholfen werden soll. Und wenn es ihnen nicht so widerfährt, verzagen sie, oder sie möchten anderswo Hilfe suchen.
  • Hebräer 11, 3
    “Durch den Glauben merken wir, daß die Welt durch Gottes Wort fertig ist, daß alles, was man sieht, aus nichts worden ist. ” Hebräer 11, 3 Gottes Natur ist, daß er aus nichts etwas macht. Darum, wer noch nicht nichts ist, aus dem kann Gott auch nichts machen. Die Menschen aber machen aus was etwas;