Abendmahl – klingt traditionell, ist aber real life: Hier sagt Jesus nicht „denk mal drüber nach“, sondern „ich bin für dich da“. Kein Deko-Ritual, sondern Zuspruch: Vergebung, neue Kraft, echte Community. Philippus fragt: „Verstehst du, was du liest?“ (Apostelgeschichte 8, 30). Gute Frage auch heute: Checkst du, was da passiert?
Kurz erklärt: Im Abendmahl kommt Christus uns wirklich nahe – in Brot und Wein. Das ist Zusage, nicht Test. Aber Klarheit hilft: Woran halte ich mich fest? Bin ich bereit, alte Muster zu lassen? Prüfen heißt nicht Angst, sondern Aufräumen im Herzen.
So startest du:
Nach der Predigt, frage dich selbst, ob du weißt, warum das Abendmahl wichtig ist – kein Shame, nur Wachstum. Danach dir selbst ein Mini-Bekenntnis aufsagen: „Ich glaube – ich vertraue – ich will xy.“ xy ist ein konkreter Schritt, den du danach angehen willst.
Feier bewusst das Abendmahl. Danke Jesus konkret für Kreuz & Vergebung. Leben danach. Versöhne dich, wo’s klemmt. Setz dir eine Übungsregel, z.B. täglich 1 Psalm lesen.
Abendmahl heißt: Du kommst hungrig im Glauben, gehst getragen. Welche Spur soll es diese Woche bei dir hinterlassen?
Mach’s gut, Kevin








