Über diesen Kanal veröffentlichen wir in unregelmäßigen Abständen Bibellese.

Die Zeichenforderung der Pharisäer

Matthäus 16, 1-4 Die Zeichenforderung der Pharisäer Da kamen die Pharisäer und Sadduzäer zu Jesus. Sie wollten ihn auf die Probe stellen und verlangten ein Zeichen vom Himmel. Er erwiderte: “Wenn sich der Himmel am Abend rot färbt, sagt ihr: Es gibt schönes Wetter. Doch wenn er sich am Morgen rot färbt und trübe ist, sagt ihr: Heute gibt es Sturm.Das Aussehen des Himmels könnt ihr richtig einschätzen. Wieso könnt ihr dann die Zeichen dieser Zeit nicht beurteilen? Eine verdorbene Generation, die von Gott nichts wissen will, verlangt nach einem Zeichen! Doch es wird ihnen keins gegeben werden, nur das

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Weitere Wunder und weitere Massenspeisung

Matthäus 15, 29-39 Weitere Wunder und weitere Massenspeisung Jesus zog weiter und ging zum See von Galiläa zurück. Dort stieg er auf einen Berg und setzte sich. Da strömten Scharen von Menschen herbei und brachten Gelähmte, Blinde, Krüppel, Stumme und viele andere Kranke zu ihm und legten sie vor seinen Füßen nieder. Er heilte sie alle, sodass die Leute nicht aus dem Staunen herauskamen. Stumme konnten wieder sprechen, Krüppel wurden wiederhergestellt, Gelähmte konnten wieder gehen und Blinde wieder sehen. Und sie priesen den Gott Israels. Da rief Jesus die Jünger zu sich und sagte: “Diese Leute tun mir sehr leid.

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Die kanaanäische Frau

Matthäus 15, 21-28 Die kanaanäische Frau Jesus brach von dort auf und zog sich in die Gegend von Tyrus und Sidon zurück. Da kam eine kanaanäische Frau aus dem Gebiet und rief: “Herr, du Sohn Davids, hab Erbarmen mit mir! Meine Tochter wird von einem bösen Geist furchtbar gequält.” Aber Jesus gab ihr keine Antwort. Schließlich drängten ihn seine Jünger: “Fertige sie doch ab, denn sie schreit dauernd hinter uns her!” Er entgegnete: “Ich bin nur zu den verlorenen Schafen des Hauses Israel gesandt.” Da kam die Frau näher und warf sich vor Jesus nieder. “Herr”, sagte sie, “hilf mir!

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Dieses Volk ehrt mich mit den Lippen

Matthäus 15, 1-20 Dieses Volk ehrt mich mit den Lippen Da kamen zu ihm die Schriftgelehrten und Pharisäer von Jerusalem und sprachen: Warum übertreten deine Jünger der Ältesten Aufsätze? Sie waschen ihre Hände nicht, wenn sie Brot essen. Er antwortete und sprach zu ihnen: Warum übertretet denn ihr Gottes Gebot um eurer Aufsätze willen? Gott hat geboten: “Du sollst Vater und Mutter ehren; wer Vater und Mutter flucht, der soll des Todes sterben.” Ihr aber lehret: Wer zum Vater oder Mutter spricht: “Es ist Gott gegeben, was dir sollte von mir zu Nutze kommen”, der tut wohl. Damit geschieht es,

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Ich bin es, fürchtet euch nicht

Matthäus 14, 22-36 Ich bin es, fürchtet euch nicht Gleich darauf nötigte Jesus seine Jünger, ins Boot zu steigen und an das gegenüberliegende Ufer vorauszufahren. Er wollte inzwischen die Leute nach Hause schicken.Nachdem er sich von der Menge verabschiedet hatte, stieg er auf den Berg, um ungestört beten zu können. Beim Einbruch der Dunkelheit war Jesus allein an Land. Das Boot war schon mitten auf dem See und musste schwer mit den Wellen kämpfen, weil ein starker Gegenwind aufgekommen war.Zwischen drei und sechs Uhr in der Nacht kam er dann zu ihnen. Er ging über den See. Als die Jünger

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Die fünf Brote und zwei Fische

Matthäus 14, 14-21 Die fünf Brote und zwei Fische Als Jesus aus dem Boot stieg und die vielen Menschen sah, ergriff ihn tiefes Mitgefühl, und er heilte ihre Kranken.Am Abend kamen seine Jünger zu ihm und sagten: “Wir sind hier an einem einsamen Fleck, und es ist schon spät. Schick die Leute weg, damit sie in den Dörfern etwas zu essen kaufen können.”Aber Jesus erwiderte: “Sie brauchen nicht wegzugehen. Gebt ihr ihnen doch zu essen!”“Wir haben aber nur fünf Brote und zwei Fische hier”, hielten sie ihm entgegen. “Bringt sie mir her!”, sagte Jesus. Dann forderte er die Leute auf,

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Das Ende Johannes des Täufers

Matthäus 14, 1-13 Das Ende Johannes des Täufers Um diese Zeit hörte auch Herodes Antipas, der Fürst von Galiläa, was man über Jesus erzählte. “Das ist niemand anderes als Johannes der Täufer”, sagte er zu seinen Leuten. “Er ist von den Toten auferstanden, deshalb gehen solche Kräfte von ihm aus.” Herodes hatte Johannes nämlich festnehmen und gefesselt ins Gefängnis bringen lassen. Schuld daran war Herodias, die Frau seines Stiefbruders Philippus, denn Johannes hatte ihm gesagt: “Du hattest kein Recht, sie zur Frau zu nehmen.” Herodes hätte ihn am liebsten umgebracht, fürchtete aber das Volk, das Johannes für einen Propheten hielt.

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Die Verwerfung Jesu in Nazareth

Matthäus 13, 53-58 Die Verwerfung Jesu in Nazareth Und es begab sich, da Jesus diese Gleichnisse vollendet hatte, ging er von dannen und kam in seine Vaterstadt und lehrte sie in ihrer Schule, also auch, daß sie sich entsetzten und sprachen: Woher kommt diesem solche Weisheit und Taten? Ist er nicht eines Zimmermann’s Sohn? Heißt nicht seine Mutter Maria? und seine Brüder Jakob und Joses und Simon und Judas? Und seine Schwestern, sind sie nicht alle bei uns? Woher kommt ihm denn das alles? Und sie ärgerten sich an ihm. Jesus aber sprach zu ihnen: Ein Prophet gilt nirgend weniger

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Vom Fischnetz

Matthäus 13, 47-52 Vom Fischnetz Mit dem Reich, das der Himmel regiert, ist es auch wie mit einem Schleppnetz, das im See ausgebracht wird. Mit ihm fängt man Fische jeder Art. Wenn es voll ist, ziehen es die Männer ans Ufer. Dann setzen sie sich hin und sortieren die Fische aus. Die guten lesen sie in Körbe und die ungenießbaren werfen sie weg. So wird es auch am Ende der Welt sein. Die Engel werden die Menschen, die Böses getan haben, von den Gerechten trennen und in den glühenden Ofen werfen. Dann wird das große Weinen und Zähneknirschen anfangen.” “Habt

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Vom Schatz im Acker und der kostbaren Perle

Matthäus 13, 44-46 Vom Schatz im Acker und der kostbaren Perle Mit dem Reich, das der Himmel regiert, verhält es sich wie mit einem im Acker vergrabenen Schatz, der von einem Mann entdeckt wird. Voller Freude geht er los, verkauft alles, was er hat, und kauft jenen Acker. Mit diesem Reich ist es auch wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen sucht. Als er eine besonders wertvolle entdeckt, geht er los, verkauft alles, was er hat, und kauft sie.  Matthäus 13, 44-46http://www.bibel-online.net/buch/neue_evangelistische/matthaeus/13/#44

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