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Die fünf Brote und zwei Fische

Matthäus 14, 14-21 Die fünf Brote und zwei Fische Als Jesus aus dem Boot stieg und die vielen Menschen sah, ergriff ihn tiefes Mitgefühl, und er heilte ihre Kranken.Am Abend kamen seine Jünger zu ihm und sagten: “Wir sind hier an einem einsamen Fleck, und es ist schon spät. Schick die Leute weg, damit sie in den Dörfern etwas zu essen kaufen können.”Aber Jesus erwiderte: “Sie brauchen nicht wegzugehen. Gebt ihr ihnen doch zu essen!”“Wir haben aber nur fünf Brote und zwei Fische hier”, hielten sie ihm entgegen. “Bringt sie mir her!”, sagte Jesus. Dann forderte er die Leute auf,

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Das Ende Johannes des Täufers

Matthäus 14, 1-13 Das Ende Johannes des Täufers Um diese Zeit hörte auch Herodes Antipas, der Fürst von Galiläa, was man über Jesus erzählte. “Das ist niemand anderes als Johannes der Täufer”, sagte er zu seinen Leuten. “Er ist von den Toten auferstanden, deshalb gehen solche Kräfte von ihm aus.” Herodes hatte Johannes nämlich festnehmen und gefesselt ins Gefängnis bringen lassen. Schuld daran war Herodias, die Frau seines Stiefbruders Philippus, denn Johannes hatte ihm gesagt: “Du hattest kein Recht, sie zur Frau zu nehmen.” Herodes hätte ihn am liebsten umgebracht, fürchtete aber das Volk, das Johannes für einen Propheten hielt.

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Die Verwerfung Jesu in Nazareth

Matthäus 13, 53-58 Die Verwerfung Jesu in Nazareth Und es begab sich, da Jesus diese Gleichnisse vollendet hatte, ging er von dannen und kam in seine Vaterstadt und lehrte sie in ihrer Schule, also auch, daß sie sich entsetzten und sprachen: Woher kommt diesem solche Weisheit und Taten? Ist er nicht eines Zimmermann’s Sohn? Heißt nicht seine Mutter Maria? und seine Brüder Jakob und Joses und Simon und Judas? Und seine Schwestern, sind sie nicht alle bei uns? Woher kommt ihm denn das alles? Und sie ärgerten sich an ihm. Jesus aber sprach zu ihnen: Ein Prophet gilt nirgend weniger

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Vom Fischnetz

Matthäus 13, 47-52 Vom Fischnetz Mit dem Reich, das der Himmel regiert, ist es auch wie mit einem Schleppnetz, das im See ausgebracht wird. Mit ihm fängt man Fische jeder Art. Wenn es voll ist, ziehen es die Männer ans Ufer. Dann setzen sie sich hin und sortieren die Fische aus. Die guten lesen sie in Körbe und die ungenießbaren werfen sie weg. So wird es auch am Ende der Welt sein. Die Engel werden die Menschen, die Böses getan haben, von den Gerechten trennen und in den glühenden Ofen werfen. Dann wird das große Weinen und Zähneknirschen anfangen.” “Habt

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Vom Schatz im Acker und der kostbaren Perle

Matthäus 13, 44-46 Vom Schatz im Acker und der kostbaren Perle Mit dem Reich, das der Himmel regiert, verhält es sich wie mit einem im Acker vergrabenen Schatz, der von einem Mann entdeckt wird. Voller Freude geht er los, verkauft alles, was er hat, und kauft jenen Acker. Mit diesem Reich ist es auch wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen sucht. Als er eine besonders wertvolle entdeckt, geht er los, verkauft alles, was er hat, und kauft sie.  Matthäus 13, 44-46http://www.bibel-online.net/buch/neue_evangelistische/matthaeus/13/#44

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Die Deutung des Gleichnisses vom Unkraut

Matthäus 13, 36-43 Die Deutung des Gleichnisses vom Unkraut Dann schickte Jesus die Leute weg und ging ins Haus. Dort wandten sich die Jünger an ihn: “Erkläre uns das Gleichnis vom Unkraut auf dem Acker!”, baten sie. Jesus antwortete: “Der Mann, der den guten Samen aussät, ist der Menschensohn. Der Acker ist die Welt. Der gute Same sind die Menschen, die zur Herrschaft Gottes gehören. Das Unkraut sind die Menschen, die dem Bösen gehören. Der Feind, der das Unkraut gesät hat, ist der Teufel. Die Ernte ist das Ende der Welt, und die Erntearbeiter sind die Engel. So wie das Unkraut

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Die Bedeutung der Gleichnisse

Matthäus 13, 34-35 Die Bedeutung der Gleichnisse Das alles sagte Jesus der Menschenmenge, er gebrauchte dabei aber nur Gleichnisse. So erfüllte sich, was durch den Propheten angekündigt ist: “Ich will in Gleichnissen reden und verkündige so, / was seit Erschaffung der Welt verborgen war.”  Matthäus 13, 34-35http://www.bibel-online.net/buch/neue_evangelistische/matthaeus/13/#34

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Von Senfkorn und Sauerteig

Matthäus 13, 31-33 Von Senfkorn und Sauerteig Jesus erzählte ihnen noch ein anderes Gleichnis: “Mit dem Reich, das der Himmel regiert, verhält es sich wie mit einem Senfkorn, das ein Mann auf seinen Acker sät. Es ist zwar das kleinste aller Samenkörner, aber was daraus wächst, wird größer als alle anderen Gartenpflanzen. Es wird ein richtiger Baum daraus, sodass die Vögel kommen und in seinen Zweigen nisten.” Jesus erzählte noch ein Gleichnis: “Mit dem Reich, das der Himmel regiert, ist es wie mit dem Sauerteig, den eine Frau nimmt und unter einen halben Sack Mehl mischt. Am Ende ist die

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Vom Unkraut unter dem Weizen

Matthäus 13, 24-30 Vom Unkraut unter dem Weizen Jesus erzählte noch ein anderes Gleichnis: “Mit dem Reich, das der Himmel regiert, verhält es sich wie mit einem Mann, der guten Samen auf seinen Acker säte. Eines Nachts, als alles schlief, kam sein Feind und säte Unkraut zwischen den Weizen und machte sich davon. Als die Saat aufging und Ähren ansetzte, kam auch das Unkraut zum Vorschein. Da kamen die Sklaven des Mannes herbei und fragten: ‘Herr, hast du nicht guten Samen auf deinen Acker gesät? Woher kommt dann das Unkraut?’ ‘Das hat einer getan, der mir schaden will’, erwiderte er.

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Die Deutung des Gleichnisses vom Sämann

Matthäus 13, 18-23 Die Deutung des Gleichnisses vom Sämann Ich will euch nun das Gleichnis vom Säen erklären. Wenn jemand das Wort von dem Reich hört, das der Himmel regiert, und es nicht versteht, bei dem ist es wie mit der Saat, die auf den Weg fällt. Der Böse kommt und reißt weg, was in das Herz dieses Menschen gesät wurde. Die Saat auf dem felsigen Boden entspricht Menschen, die das Wort hören und es gleich freudig aufnehmen. Doch weil sie unbeständig sind, kann es bei ihnen keine Wurzeln schlagen. Wenn sie wegen der Botschaft in Schwierigkeiten geraten oder gar

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