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Vom Unkraut unter dem Weizen

Matthäus 13, 24-30 Vom Unkraut unter dem Weizen Jesus erzählte noch ein anderes Gleichnis: “Mit dem Reich, das der Himmel regiert, verhält es sich wie mit einem Mann, der guten Samen auf seinen Acker säte. Eines Nachts, als alles schlief, kam sein Feind und säte Unkraut zwischen den Weizen und machte sich davon. Als die Saat aufging und Ähren ansetzte, kam auch das Unkraut zum Vorschein. Da kamen die Sklaven des Mannes herbei und fragten: ‘Herr, hast du nicht guten Samen auf deinen Acker gesät? Woher kommt dann das Unkraut?’ ‘Das hat einer getan, der mir schaden will’, erwiderte er.

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Die Deutung des Gleichnisses vom Sämann

Matthäus 13, 18-23 Die Deutung des Gleichnisses vom Sämann Ich will euch nun das Gleichnis vom Säen erklären. Wenn jemand das Wort von dem Reich hört, das der Himmel regiert, und es nicht versteht, bei dem ist es wie mit der Saat, die auf den Weg fällt. Der Böse kommt und reißt weg, was in das Herz dieses Menschen gesät wurde. Die Saat auf dem felsigen Boden entspricht Menschen, die das Wort hören und es gleich freudig aufnehmen. Doch weil sie unbeständig sind, kann es bei ihnen keine Wurzeln schlagen. Wenn sie wegen der Botschaft in Schwierigkeiten geraten oder gar

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Vom Sinn der Gleichnisse

Matthäus 13, 10-17 Vom Sinn der Gleichnisse Da kamen seine Jünger zu ihm und fragten: “Warum sprichst du in Gleichnissen zu ihnen?” Er erwiderte: “Euch hat Gott die Geheimnisse des Reiches anvertraut, das der Himmel regiert, ihnen ist es nicht gegeben. Denn wer hat, dem wird gegeben, und er wird im Überfluss haben, wer aber nicht hat, dem wird auch das genommen, was er hat. Deshalb verwende ich Gleichnisse, wenn ich zu ihnen rede. Sie sehen und sehen doch nichts, sie hören und hören und verstehen trotzdem nichts. An ihnen erfüllt sich die Prophezeiung Jesajas: ‘Hört nur zu, ihr versteht

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Vom Sämann

Matthäus 13, 1-9 Vom Sämann Noch am selben Tag verließ Jesus das Haus und setzte sich ans Ufer des Sees. Es versammelten sich so viele Menschen um ihn, dass er sich in ein Boot setzen musste, um von dort aus zur Menge am Ufer sprechen zu können. Er redete lange und erklärte vieles in Gleichnissen. Unter anderem sagte er: “Hört zu! Ein Bauer ging auf den Acker, um zu säen. Beim Ausstreuen fiel ein Teil der Körner auf den Weg. Da kamen die Vögel und pickten sie auf. Ein anderer Teil fiel auf felsigen Boden, der nur von einer dünnen

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Jesu wahre Verwandte

Matthäus 12, 46-50 Jesu wahre Verwandte Während Jesus noch zu der Menschenmenge sprach, waren seine Mutter und seine Brüder angekommen. Sie blieben vor dem Haus und verlangten, ihn zu sprechen. “Deine Mutter und deine Brüder sind draußen und fragen nach dir”, sagte ihm einer. “Wer ist meine Mutter und wer sind meine Brüder?”, antwortete ihm Jesus. Dann wies er mit der Hand auf seine Jünger und sagte: “Das hier ist meine Mutter und das sind meine Brüder! Jeder, der nach dem Willen meines Vaters im Himmel lebt, ist mir Bruder, Schwester und Mutter.” Matthäus 12, 46-50http://www.bibel-online.net/buch/neue_evangelistische/matthaeus/12/#46

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Von der Rückkehr des bösen Geistes

Matthäus 12, 43-45 Von der Rückkehr des bösen Geistes Wenn ein böser Geist einen Menschen verlässt, zieht er durch öde Gegenden und sucht nach einem Ruheplatz, findet aber keinen.Dann sagt er: ‘Ich werde wieder in die Behausung zurückgehen, die ich verlassen habe.’ Er kehrt zurück und findet alles leer, sauber und aufgeräumt. Dann geht er los und holt sieben andere Geister, die noch schlimmer sind als er selbst, und sie ziehen gemeinsam dort ein. So ist dieser Mensch am Ende schlechter dran als am Anfang. Genauso wird es auch dieser bösen Generation ergehen.” Matthäus 12, 43-45http://www.bibel-online.net/buch/neue_evangelistische/matthaeus/12/#43

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Die Zeichenforderung der Pharisäer

Matthäus 12, 38-43 Die Zeichenforderung der Pharisäer Daraufhin sagten einige der Gesetzeslehrer und Pharisäer zu ihm: “Rabbi, wir wollen ein Zeichen von dir sehen!” “Diese verdorbene Generation, die von Gott nichts wissen will, verlangt nach einem Zeichen!”, antwortete Jesus. “Doch es wird ihnen keins gegeben werden, nur das des Propheten Jona. Denn wie Jona drei Tage und drei Nächte im Bauch des großen Fisches war, so wird der Menschensohn drei Tage und drei Nächte im Schoß der Erde sein. Im Gericht werden die Männer von Ninive auftreten und diese Generation schuldig sprechen. Denn sie haben ihre Einstellung auf Jonas Predigt

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Vom Baum und seinen Früchten

Matthäus 12, 33-37 Vom Baum und seinen Früchten Wenn ein Baum gut ist, sind auch seine Früchte gut, ist er schlecht, sind auch seine Früchte schlecht. An den Früchten erkennt man den Baum. Ihr Giftschlangenbrut! Wie könnt ihr Gutes reden, wenn ihr böse seid? Denn aus dem Mund kommt das, was das Herz erfüllt. Ein guter Mensch bringt Gutes hervor, weil er mit Gutem erfüllt ist. Ein böser Mensch bringt Böses hervor, weil er Böses in sich hat. Ich sage euch: Am Tag des Gerichts werden die Menschen Rechenschaft über jedes nutzlose Wort ablegen müssen, das sie gesagt haben. Denn aufgrund

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Die Sünde gegen den Heiligen Geist

Matthäus 12, 31-32 Die Sünde gegen den Heiligen Geist Deshalb sage ich: Alle Sünden können den Menschen vergeben werden, selbst die Gotteslästerungen, die sie aussprechen. Wer aber den Heiligen Geist lästert, wird keine Vergebung finden. Wer etwas gegen den Menschensohn sagt, dem kann vergeben werden. Wer aber gegen den Heiligen Geist redet, dem wird nicht vergeben werden, weder in dieser Welt noch in der kommenden. Matthäus 12, 31-32http://www.bibel-online.net/buch/neue_evangelistische/matthaeus/12/#31

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Jesu Macht über die bösen Geister

Matthäus 12, 22-30 Jesu Macht über die bösen Geister Damals brachte man einen Besessenen zu Jesus, der blind und stumm war. Als er ihn geheilt hatte, konnte der Mann wieder reden und sehen. Die Leute waren außer sich vor Staunen und sagten: “Ist das etwa der Sohn Davids?” Doch als die Pharisäer es hörten, sagten sie: “Der treibt die Dämonen ja nur durch Beelzebul, den Oberdämon, aus.” Jesus wusste genau, was sie dachten, und sagte zu ihnen: “Ein Königreich, das gegen sich selbst kämpft, ist dem Untergang geweiht. Eine Stadt oder eine Familie, die in sich zerstritten ist, geht zugrunde.

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