Ein Verbrecher hängt neben Jesus am Kreuz – keine Chance mehr, nix zu verlieren. Und dann haut er diesen einen Satz raus: „Jesus, denk an mich.“ – Boom. Mehr Glaube geht nicht.
Alle anderen schweigen: Die Kirchenleute, die Mächtigen, sogar die Jünger. System tot. Doch Gott? Redet trotzdem – durch einen, den alle abgeschrieben haben.
Message: Gott baut nicht auf Power, Titel oder Kirchenjobs. Sondern auf echte Herzen. Und manchmal nutzt er dafür die, die keiner auf dem Schirm hat.
Heute? Genau das Gleiche. Kirchen werden leerer, Christen chillen im Off – keine Lust auf Stress, Skandale oder Zweifel. Aber Gott sucht keine perfekten Leute. Sondern mutige.
Vielleicht bist du in der Schule, auf Insta, im Büro oder mit jemanden im Restaurant – und spürst: „Ich sollte eigentlich was sagen über meinen Glauben.“ Und dann zweifelst du. Fühlst dich zu klein.
Doch genau da fängt Gott an. Bei dir. Gott vergisst dich nicht. Den einen Verbrecher am Kreuz damals hat er auch nicht vergessen. Vielleicht startet die Geschichte mit Jesus genau bei dir. Heute.
Mach’s gut, Kevin