„Glaube und Vernunft“ sind kein Duell auf Leben und Tod. Beides ist gut – aber nicht gleichrangig. Gott setzt die Spielregeln dieser Welt; Wissenschaft entdeckt sie Stück für Stück. Darum: Wissenschaft ≠ Gott. Sie ist stark, aber nicht unfehlbar. Abraham zeigt’s: Er schaute nicht auf die „Fakten“ (Alter, Unfruchtbarkeit), sondern auf Gottes Zusage – und Gott lieferte.
Takeaways:
- Ordnung checken: Vernunft dient, Gott führt. Wenn Gott spricht, hat sein Wort Priorität – even wenn’s kontra Intuition ist.
- Demut leben: Erkenntnisse sind Updates, kein Endboss. Lass Raum für Korrektur.
- Barmherzig sein: Fordere von anderen nicht die Perfektion, die du selbst nicht bringen kannst.
- Groß glauben: „Unmöglich“ ist Gottes Lieblingsbühne. Rechne mit Wundern.
- Praktisch werden: Danke für gute Wissenschaft, bete um Weisheit, halte dich an Verheißungen (Vergebung, neue Schöpfung, Hoffnung).
Erwartete nicht von Studien, was nur Gott geben kann. Ehre die Forschung – aber bete den Schöpfer an. So bleibt dein Kopf klar und dein Herz mutig.
Mach’s gut, Kevin







