Ein Mega-Sturm, Boot fast am Kentern, alle flippen komplett aus. Die Jünger schreien, rudern, schöpfen Wasser – pure Panik. Und Jesus? Er pennt einfach. Nicht, weil es ungefährlich war, sondern weil er wusste: Gott hat das Ding im Griff.
Die Jünger sahen nur Chaos und Tod vor Augen. Verständlich, wir Menschen schauen halt immer nur aufs Offensichtliche: Wellen, Probleme, Druck. Aber Jesus hat mehr als unsere Realität gesehen.
Das Entscheidende an der Geschichte war, die Jünger bitten Jesus um Hilfe. Klingt wie Angst, war aber gleichzeitig ein kleiner Rest Glaube. Und Jesus lacht sie nicht aus. Er verwandelt Panik in Frieden, Chaos in Rettung.
Fast forward zu uns heute: Auch wir sitzen oft im „sinkenden Boot“. Burnout, Krieg, Geldsorgen, Social-Media-Druck – alles schreit: „Panik, Untergang!“ Wenn wir nur darauf starren, verlieren wir den Halt.
Dein Glaube muss kein Feuerwerk sein. Auch wenn dein Leben gerade wie ein Shitstorm aussieht – Jesus ist im Boot. Er braucht keine laute Show von dir. Dein kleines „Hilf mir“ ist genug, um Wellen zum Schweigen zu bringen. Dieser Funke reicht. Jesus macht daraus ein Licht, das jeden Sturm überstrahlt.
Mach’s gut, Kevin