Liebe Leserinnen und Leser,

auf meinen gestrigen Beitrag “In eigener Sache” haben mich zahlreiche,
sehr ermutigende und bestätigende Mails erreicht, in denen sehr bedauert
wird, dass ich nur noch eine Sonntagsandacht schreiben werde.

Das hat seinen Grund darin, dass ich bis jetzt auf meinen Fundus an bereits früher geschriebenen sonntäglichen Andachten zurückgegriffen habe, der nunmehr “aufgebraucht” ist. Es gibt zwar noch eine Reihe von Andachten, die allerdings nur für bestimmte Feiertage und Zeiten passen. Nachlesbar sind diese Andachten auch in der “FCDI online Gemeinde”.

Im übrigen kann man auch als “Andachtenschreiber” in Nöte kommen, wenn
man z.B. feststellt, dass sich, seitdem meine Beiträge erscheinen, einige hundert Bezieher abgemeldet haben. Man fragt sich dann, ob man vielleicht etwas falsch gemacht hat.

Ich bin aber immer wieder zu dem Schluss gekommen, dass es nichts bringen
würde, seinen Stil dem vermuteten Geschmack der Leser anzupassen, sondern, dass es nur einen Weg gibt, nämlich den, sich unbeirrt am Wort Gottes auszurichten und da war es schon immer so, dass es dadurch zu Entscheidungen kommt.

Im Wort Entscheidung steckt “Scheidung”. Es wird also immer Menschen
geben, die sich dem Wort Gottes zuwenden und solche die sich abwenden.
Das wird so bleiben und sollte niemanden verwundern oder traurig machen.

Ich habe gestern Abend darum gebetet, dass Gott mir die Aussagen in
eigener Sache gelingen lässt und wie ich dankbar erkennen darf, hat Gott
meine Bitte überreich erfüllt.

IHM allein gebührt deshalb der Dank, dass er mich gebrauchen kann und ER
es mir schenkt, die Dinge klar und deutlich sagen zu können.

Ich will Gott nun bitten, ob ER mir einen Weg zeigt, wie ich die Frequenz der Andachten erhöhen kann.

Verbunden in der Liebe Christi
grüßt herzlich
Euer
Jörgen Bauer