Nicht im Himmel starten. Nicht bei Blitzen, Donner, Katastrophen. Sondern bei der Krippe. Bei einem Baby in Windeln. Bei Jesus – ganz Mensch, ganz da.
Viele stolpern beim Versuch, Gott in Krisen zu verstehen: „Warum Leid? Warum greift er nicht ein?“ Aber so lernst du ihn nicht kennen. Das ist wie ein Haus ohne Fundament bauen – wacklig und gefährlich.
Gott zeigt sich nicht zuerst durch Macht oder Strafe, sondern durch Liebe mit Hautkontakt. Jesus war nicht über den Dingen, er war mitten drin: hat gegessen, geweint, gelacht, gelitten. Er hat Menschen nicht verurteilt, sondern verstanden. Er hat nicht weggeschaut, sondern hingesehen – bei Versagern, Zweiflern, Außenseitern.
Willst du wissen, wie Gott tickt? Dann hör auf Jesus. Sieh, wie er liebt. Wie er heilt. Wie er vergibt. Nicht soft, aber echt. Nicht richterlich, sondern berührend menschlich.
In Jesus zeigt Gott: Ich bin nah, nicht fern. Verletzlich, nicht abgehoben. Herz, nicht nur Macht.
Und genau da – in dieser Nähe – öffnet sich der Himmel. Nicht laut, sondern leise. Nicht mit Drama, sondern mit Tiefe.
Fazit für dich: Starte bei Jesus. Dort findest du Halt. Auch wenn alles wackelt.
Mach’s gut, Kevin