Kein Filter nötig – Christsein heißt Aufstehen

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Auch Christen fallen. Klar. Du rutschst aus, machst Fehler, triffst Entscheidungen, die du bereust – und fragst dich: „War’s das jetzt?“ Aber genau hier setzt Jesus an. Nicht mit Vorwürfen, sondern mit einer ausgestreckten Hand: „Steh auf, Bruder. Steh auf, Schwester.“

Gott erwartet keinen perfekten Feed. Sein Reich ist kein Hochglanzleben, sondern ein echter Fight: gegen Schuld, Zweifel, Versagen. Aber Jesus kämpft mit dir – Tag für Tag. Du bist nie allein. Selbst wenn du fällst, bleibt er da und sagt: „Es ist okay. Geh weiter. Bleib nicht liegen.“

Der Trost gilt denen, die ehrlich ringen – nicht denen, die bewusst alles hinschmeißen. Aber wenn du aus Schwäche stolperst, gilt: Fallen ist nicht das Ende. Aufstehen ist der Weg.

Glauben heißt nicht, immer alles im Griff zu haben. Es heißt, immer wieder aufzustehen – weil Jesus nicht loslässt.
Und das ist die stärkste Story überhaupt.

Du fällst? Gut. Dann lernst du, mit Jesus wieder aufzustehen. Und das ist echter Glaube.

Mach’s gut, Kevin