Wenn Gottes Wort nicht so stark wirkt, wie es sollte, dann gibt es nur einen Schuldigen – unsere eigene Faulheit. Wir beten nicht genug um scharfe Pfeile und heiße Kohlen. Scharfe Pfeile und heiße Kohlen? Ja, das ist eine alte Metapher für radikale Ehrlichkeit und die Bereitschaft, sich der Wahrheit über unsere eigene Sündhaftigkeit zu stellen. Jesus hat uns befohlen zu beten, dass sein Reich komme und sein Name geheiligt werde. Das bedeutet, dass Gottes Wort verbreitet werden soll, dass die Menschen sich bekehren und stark werden sollen. Aber weil wir alles so lassen, wie es ist und nicht ernsthaft
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Die Sicherheitsfalle: Wie der Glaube geschwächt wird
Wenn der Teufel wirklich clever wäre, dann würde er die Klappe halten und das Evangelium predigen lassen. Er würde weniger Probleme bekommen. Denn wenn niemand das Evangelium angreift, rosten das Evangelium und seine Leute nur vor sich hin. Es hat keine Chance, seine wahre Kraft und Macht zu zeigen. Umgekehrt ist es also das Beste, was dem Evangelium passieren kann, wenn weltliche Menschen mit all ihrer Macht und Klugheit dagegen ankämpfen. Je mehr der Teufel und die Sünden mein Gewissen angreifen, desto stärker wird mein Glaube und meine Verbindung zu Gott. Meine Sünden, die mich verurteilen, bereiten mir Kummer. Aber
WeiterlesenDie Bibel erforschen und sich verändern
Hört zu, Leute! Weil wir daran glauben, dass die Bibel Gottes Wort ist und uns stark und selig machen kann, ist es unglaublich wichtig, darin zu lesen und sie zu studieren. Dieses heilige Buch ist unser ultimatives Handbuch, um Christus immer besser kennenzulernen und gleichzeitig uns selbst und unsere Mitmenschen zu verstehen. Durch diese intensive Auseinandersetzung werden wir achtsamer und stärker. Aber wer die Bibel nicht regelmäßig liest und sich nicht tief hinein begibt, wie Christus es uns befohlen hat, wird niemals das Geheimnis des ewigen Lebens spüren. Ein Leben ohne Gottes Wort kann unser Denken und Streben nicht verändern,
WeiterlesenDas Ebenbild Gottes
Hör mal zu, mein Freund, es ist Zeit für uns, über etwas Wichtiges zu sprechen. Gott hat uns Menschen erschaffen, nach seinem eigenen Ebenbild. Ja, du hast richtig gehört, wir sind das Spiegelbild Gottes selbst. Das ist keine Kleinigkeit, das ist ein Grund zum Jubeln! Gott hat uns nicht einfach so geschaffen, nein, er hat uns mit Bedacht gemacht. Jeder von uns ist ein Meisterwerk, von Kopf bis Fuß, Mann und Frau gleichermaßen. Denn nur zusammen sind wir komplett, nur zusammen bilden wir das vollkommene Bild Gottes. Aber hey, ich weiß, dass wir nicht immer auf dem richtigen Weg sind.
WeiterlesenDas Haus Gottes: Nicht aus Stein und Holz!
Vergesst die prunkvollen Villen der Reichen! Gottes Haus ist anders. Es ist kein irdischer Bau, den Menschen mit ihren begrenzten Mitteln errichten können. Gottes wahres Zuhause ist viel größer und unermesslicher: Es ist das Herz eines jeden gläubigen Menschen! Verwirrt? Ja, manche verstehen es falsch. Sie denken an heilige Tempel und Kathedralen, an Orte aus Stein und Holz. Doch Gott braucht keine irdischen Bauten. Er wohnt bereits in dir, wenn du ihn nur hereinlässt. Wie funktioniert das? Ganz einfach: Öffne dein Herz für Gottes Wort! Lies die Bibel, nimm ihre Botschaft auf und lass sie dein Leben verändern. Suche Orte
WeiterlesenWo ist das Feuer in dir?
Ja, hör mal zu, wenn jemand sich dazu entscheidet, dem christlichen Glauben anzuschließen und Jesus Christus als seinen Herrn und Retter anzuerkennen, dann macht das einen riesigen Unterschied zu vorher, verstehst du? Diese Person erkennt, dass sie durch Jesus vor dem ewigen Tod gerettet ist und ein Erbe an Gottes Herrschaft erhält. Und dann, Mann, dann ist diese Person einfach elektrisiert, voller Euphorie! Sie will, dass jeder das Gleiche erkennt und fühlt wie sie. Weil in diesem Moment des Glaubens, Mann, da ist eine Freude, die so groß ist, so intensiv, dass sie einfach überläuft! Und weißt du was? Diese
WeiterlesenUnd ihr werdet meine Anwälte sein…
Haben Sie sich schon einmal um Kopf und Kragen geredet, um jemanden von Ihrem Glauben an Jesus Christus zu überzeugen?Ich habe mich öfter in einer solchen Gesprächssituation wiedergefunden und muss im Rückblick feststellen, dass ich meine damalige Verbissenheit ein wenig bereue. Nicht dass ich es für falsch hielte, missionarische Leidenschaft zu zeigen! Wir haben die wichtigste Botschaft der Welt und das darf auch gerne greifbar werden. Es war aber ein Vers aus der Apostelgeschichte, der mir eine ganz neue Sichtweise auf meine tatsächliche Aufgabe eröffnet hat. Es ist das letzte, was Jesus vor seiner Himmelfahrt zu seinen Jüngern sagt: “Ihr
WeiterlesenGottes Schöpfung
Die Schöpfungsgeschichte, wie wir sie im Buch Genesis in der Bibel lesen können, enthält eine zeitlose Botschaft der Hoffnung für die heutige Welt. Eine Hoffnung, die optimistisch stimmen kann. Es ist egal, ob jemand glauben mag, wie Gott die Welt in 6 Tagen geschaffen hat oder die 6 Tage für die Schöpfung eher symbolisch zu verstehen sind. In der Schöpfungsgeschichte offenbart sich die Größe und Liebe Gottes, während er den Kosmos in seiner Vielfalt erschafft. Alles beginnt mit den Worten Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde. 1.Mose 1, 1 Dieser einfache Satz trägt die Kraft der Schöpfung in sich
WeiterlesenHoffnung für eine Welt am Abgrund?
Die Welt scheint sich in diesen Zeiten, deutlicher als zuletzt, wieder einmal in eine Zeit der politischen Radikalisierung begeben zu haben, in der aus Worte Taten werden und die Taten zu Leid und Unglück über andere Menschen führen. So wird mit großem Selbstverständnis öfter mal eine Schuldumkehr als Rechtfertigung oder aus Schwarz schnell Weiß gemacht. Verwirrungen, Lügen, Intrigen und Leid nehmen als Werk des Teufels scheinbar überhand und es fehlen die Leuchttürme zur Orientierung. Doch wie kann man sich als Christ in dieser mit Lügen gut gefüllten Welt als „Licht“ oder „Salz“ positionieren? Zudem man für jede Position scheinbar gute
WeiterlesenWer nicht arbeitet, soll auch nicht essen!
Nicht dass wir kein Recht auf eure Hilfe gehabt hätten, nein, wir wollten euch ein Vorbild sein, damit ihr uns folgt. Denn schon als wir bei euch waren, haben wir ausdrücklich gesagt: „Wer nicht arbeiten will, der soll auch nicht essen.“ 2. Thessalonicher 3, 9-10 Können solche Bibelstellen, wie sie hier verkürzt in der Überschrift verwendet wurde, genutzt werden, um die Abschaffung oder Einschränkung von z.B. Sozialhilfe, Hartz 4, Flüchtlingshilfe oder Bürgergeld zu rechtfertigen? Oder als schlagendes Argument, um Menschen zur Arbeit zu zwingen? Es ist wie immer: man pickt sich aus einem Gesamtbild den Teil heraus, der einem in
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