Über diesen Kanal veröffentlichen wir in unregelmäßigen Abständen Andachten.

Freundschaft zur Welt = Feindschaft gegen Gott

Ihr Abtrünnigen, wisst ihr nicht, dass Freundschaft mit der Welt Feindschaft mit Gott ist? Wer der Welt Freund sein will, der wird Gottes Feind sein. Oder meint ihr, die Schrift sage umsonst: Mit Eifer wacht Gott über den Geist, den er in uns hat wohnen lassen? Jakobus 4,4-5 Dies ist eine Aussage, die immer wieder zur Kenntnis genommen und bedacht werden sollte. Gerade deshalb, weil wir ständig den vielfältigen Einflüssen des Zeitgeistes ausgesetzt sind, der uns ständig dazu nötigen will uns den Ansichten der Mehrheit und dem was gerade opportun ist, anzupassen. Der Widersacher Gottes geht hier sehr geschickt vor,

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Unerwartete Veränderung

Und er führte sie heraus und sprach: Liebe Herren, was muss ich tun, dass ich gerettet werde? Sie sprachen: Glaube an den Herrn Jesus, so wirst du und dein Haus selig! Apg. 16,30-31 So schnell kann das manchmal gehen: Aus den gerade noch im Verlies in einem Block festgemachten, verachteten Gefangenen, werden ganz plötzlich „Liebe Herren“, denen man zitternd vor die Füße fällt und die gefragt werden, was zu tun ist, damit man gerettet wird. Paulus und Silas geben auch gleich die einzig richtige Antwort. Sie sagen ihm und denen die in seinem Haus sind, das Wort Gottes und der

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Feindesliebe

Aber ich sage euch, die ihr zuhört: Liebt eure Feinde; tut wohl denen, die euch hassen; segnet, die euch verfluchen; bittet für die, die euch beleidigen. Und wer dich auf die eine Backe schlägt, dem biete die andere auch dar; und wer dir den Mantel nimmt, dem verweigere auch den Rock nicht. Wer dich bittet, dem gib; und wer dir das Deine nimmt, von dem fordere es nicht zurück. Lukas 6,27-30 Die heutigen Verse sind die wohl radikalste Forderung Jesu an die Seinen, gleichzeitig aber auch das Markenzeichen der Christen, das sie fundamental von anderen Religionen und Weltanschauungen unterscheidet. Denn

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Glaube und Geld Widersprüche?

Umsonst habt ihr’s empfangen, umsonst gebt es auch. Matthäus 10, 8 So hat auch der Herr befohlen, dass, die das Evangelium verkündigen, sich vom Evangelium nähren sollen. 1. Korinther 9, 13 Weidet die Herde Gottes, die euch anbefohlen ist; achtet auf sie, nicht gezwungen, sondern freiwillig, wie es Gott gefällt; nicht um schändlichen Gewinns willen, sondern von Herzensgrund; 1. Petrus 5, 2 Dass sich das Wort Gottes in kein System und kein gesetzliches Schema pressen lässt, wird an diesen drei Textabschnitten deutlich, die, beim ersten Hinsehen, widersprüchlich erscheinen. Da sollen die Jünger zum einem kostenlos den ihnen aufgetragenen Dienst tun,

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Feinde Christi – chancenlos

Warum toben die Heiden und murren die Völker so vergeblich? Die Könige der Erde lehnen sich auf, und die Herren halten Rat miteinander wider den HERRN und seinen Gesalbten: »Lasset uns zerreißen ihre Bande und von uns werfen ihre Stricke!« Aber der im Himmel wohnt, lachet ihrer, und der Herr spottet ihrer. Einst wird er mit ihnen reden in seinem Zorn, und mit seinem Grimm wird er sie schrecken. Psalm 2, Verse 1 bis 5 Dienet dem HERRN mit Furcht und küsst seine Füße mit Zittern, dass er nicht zürne und ihr umkommt auf dem Wege; denn sein Zorn wird

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Das Evangelium nicht verändern

Ihr sollt nichts dazutun zu dem, was ich euch gebiete, und sollt auch nichts davontun, auf dass ihr bewahrt die Gebote des HERRN, eures Gottes, die ich euch gebiete. 5. Mose 4. 2 Wer darüber hinausgeht und bleibt nicht in der Lehre Christi, der hat Gott nicht; wer in dieser Lehre bleibt, der hat den Vater und den Sohn. 2. Johannes 9 Wenn jemand etwas hinzufügt, so wird Gott ihm die Plagen zufügen, die in diesem Buch geschrieben stehen. Und wenn jemand etwas wegnimmt…., so wird Gott ihm seinen Anteil wegnehmen am Baum des Lebens und an der heiligen Stadt.

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Erkenntnisquelle Glauben

Durch den Glauben erkennen wir, dass die Welt durch Gottes Wort geschaffen ist, so dass alles, was man sieht, aus nichts geworden ist. Hebräer 11, 3 Zu was Glaube und was bewirkt er? Er ist das ganz Entscheidende, auf das es ankommt und ohne den es unmöglich ist, Gott zu gefallen und der allein dazu führt, dass wir vor Gott bestehen können! Eine Frage des Glaubens ist auch die, wie die Welt entstanden ist. Das ist „DIE Frage“, welche die Menschen seit alters her umtreibt. Der Mensch möchte wissen, wie alles geworden ist, wo er herkommt, wo alles hinführt, was

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Erde und Menschen – Gottes Eigentum

Die Erde ist des HERRN und was darinnen ist, der Erdkreis und die darauf wohnen. Psalm 24, 1 In den Wechselfällen und Ungewissheiten des Lebens, bei allen Bedrohungen denen wir wirklich oder auch nur vermeintlich ausgesetzt sind, ist es ein starker Trost zu wissen, dass der Erdkreis, mit allem was dazugehört und alle die darauf wohnen, Eigentum Gottes sind. Wenn alles Gottes Eigentum und damit alles in Seiner Hand ist und wir als Christen Gottes Kinder sind, dann müssen wir eigentlich vor nichts und niemandem Angst haben. Das liegt auf der Linie biblischer Aussagen, wonach ein Mensch in seinem Leben

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Kommt meist unverhofft: Der Tod

Rühme dich nicht des morgigen Tages; denn du weißt nicht, was der Tag bringt. Sprüche 27, 1 Wenn der Herr will, werden wir leben und dies oder das tun. Jakobus 4,15 Die Koffer waren gepackt. Alles war zur Abfahrt bereit, da klingelte das Telefon. Ich vermutete, dass es unser Bekannter ist, der sicher wissen wollte, ob wir jetzt auch losfahren werden, um dann im Laufe des Tages am vereinbarten Zielort einzutreffen. Mit der Vermutung lag ich im Grundsatz richtig. Nur war nicht der Bekannte am Telefon, sondern ein weiterer Bekannter, der uns leider etwas sehr Trauriges mitzuteilen hatte: Unser Bekannter

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Einladung zur Freiheit

Kommt her zu mir, ALLE, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken. Nehmt auf euch mein Joch und lernt von mir; denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen. Denn mein Joch ist sanft, und meine Last ist leicht. Matthäus 11,28-30 Wer ist den mit „alle“ gemeint? Nur die „Mühseligen und Beladenen“? Oder überhaupt alle Menschen, weil sie allesamt „mühselig und beladen sind? Lange Zeit dachte ich, dass es hier nur um solche Menschen geht, die mit besonders schweren Lebensumständen zu kämpfen haben, bis ein Glaubensbruder beim Vorlesen dieses

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