Über diesen Kanal veröffentlichen wir in unregelmäßigen Abständen Andachten.

Gottes Gedanken höher als unsere

Nachdem diese Betrachtung für den 21.06.2011 offensichtlich nicht gesendet wurde und dann auch am 25.06.2011 nicht kam, wird sie nochmals eingestellt. Es lagen Störungen beim Evangeliumsnetz vor. Da auch beim Evangeliumsnetz nur Menschen arbeiten und die Technik ihre Tücken hat, kann es passieren, dass es mal irgendwo klemmt. Dafür bitte ich um Verständnis und um Entschuldigung. Denn meine Gedanken sind nicht eure Gedanken, und eure Wege sind nicht meine Wege, spricht der HERR, sondern soviel der Himmel höher ist als die Erde, so sind auch meine Wege höher als eure Wege und meine Gedanken als eure Gedanken. Jesaja 55, Verse

Weiterlesen

Schöpfergott

Da machte Gott der HERR den Menschen aus Erde vom Acker und blies ihm den Odem des Lebens in seine Nase. Und so ward der Mensch ein lebendiges Wesen. 1. Mose 2, 7 Dieser Vers bezeugt, dass Gott den Menschen aus den Materialien der Erde geschaffen hat und ihm seinen Lebensodem einblies. Wie das Unvorstellbare genau abgelaufen ist, wissen wir nicht. Wichtig ist allein die Richtigkeit der biblischen Aussage, die sich dadurch bestätigt, dass der menschliche Körper aus den Stoffen des Erdbodens besteht und wieder in diese zerfällt und dass Leben, Geist, Seele, Bewusstsein usw. immaterielle Dinge sind, deren Herkunft

Weiterlesen

Unfähig zum Guten

Nachdem diese für den 22.06.2011 vorgesehene Betrachtung nicht gesendet wurde, wird sie nochmals eingestellt. Es lag eine Störung beim Evangeliumsnetz vor. Denn ich weiß, dass in mir, das heißt in meinem Fleisch, nichts Gutes wohnt. Wollen habe ich wohl, aber das Gute vollbringen kann ich nicht. Denn das Gute, das ich will, das tue ich nicht; sondern das Böse, das ich nicht will, das tue ich. Römer 7, Verse 18 und 19 Als meine Frau und ich, vor nunmehr 40 Jahren, heirateten, führten wir mit dem zuständigen Pfarrer das übliche Traugespräch. Ich war zwar Glied der Kirche, aber gesinnungsmäßig längst

Weiterlesen

Ist Sklaverei christlich?

Ihr Sklaven, ordnet euch in aller Furcht den Herren unter, nicht allein den gütigen und freundlichen, sondern auch den wunderlichen. 1. Petrus 2, 18 Sklaverei, wie verträgt sich das mit der Botschaft Jesu und wie kann es sein, dass Sklaven an verschiedenen Stellen des Neuen Testaments zum Gehorsam gegenüber ihren Herren aufgerufen werden? Wäre es nicht gerade andersherum „christlich“? Und dann wird vorwurfsvoll und anklagend gefragt, warum Jesus nichts gegen die Sklaverei gesagt und die Christen nichts gegen die Sklaverei getan hätten, woraus anschließend geschlussfolgert wird, dass das Christentum keinen Wert hat. Wie sah das nun aus, mit den Sklaven

Weiterlesen

Gottes Gedanken höher als unsere

Nachdem diese Betrachtung für den 21.06.2011 offensichtlich nicht gesendet wurde, wird sie nochmals eingestellt. Es lag eine Störung beim Evangeliumsnetz vor. Denn meine Gedanken sind nicht eure Gedanken, und eure Wege sind nicht meine Wege, spricht der HERR, sondern soviel der Himmel höher ist als die Erde, so sind auch meine Wege höher als eure Wege und meine Gedanken als eure Gedanken. Jesaja 55, Verse 8 und 9 Wir haben einen Dackel, der auf den Namen “Goliath” hört. Trotz seines marzialischen Namens ist er dennoch von “pazifistischer Gesinnung”, auch wenn er sich mir gegenüber allerlei Frechheiten erlaubt, was wohl daran

Weiterlesen

Jesus muss in uns zunehmen

Dies ist das Zeugnis Johannes des Täufers: Er muss wachsen, ich aber muss abnehmen. Johannes 3, 30 In unserer Kirche hängt ein Bild von der Kreuzigung Jesu, unter der, als Grund für den Tod Jesu, die Worte “ICH, ICH, ICH” stehen. Interessanterweise weiß man auch in anderen Religionen, hier im Buddhismus, davon, dass das “ICH”, die Ursache allen Übels ist, weshalb der Heilsweg des Buddhismus darin besteht, die “Lebensgier” abzutöten um ins Nirwana eingehen zu können. Der Buddhismus ist bei uns für viele interessant. Und davon, dass die Worte “ich, mir, mein, mich”, letztlich der Grund für alle Konflikte, Gewalttaten

Weiterlesen

Unfähig zum Guten

Denn ich weiß, dass in mir, das heißt in meinem Fleisch, nichts Gutes wohnt. Wollen habe ich wohl, aber das Gute vollbringen kann ich nicht. Denn das Gute, das ich will, das tue ich nicht; sondern das Böse, das ich nicht will, das tue ich. Römer 7, Verse 18 und 19 Als meine Frau und ich, vor nunmehr 40 Jahren, heirateten, führten wir mit dem zuständigen Pfarrer das übliche Traugespräch. Ich war zwar Glied der Kirche, aber gesinnungsmäßig längst ein Atheist, weshalb ich dem Pfarrer erkläre, dass ich nicht glaube, sondern als Gegenleistung für meine Kirchensteuer lediglich eine “anständige kirchliche

Weiterlesen

Gottes Gedanken höher als unsere

Denn meine Gedanken sind nicht eure Gedanken, und eure Wege sind nicht meine Wege, spricht der HERR, sondern soviel der Himmel höher ist als die Erde, so sind auch meine Wege höher als eure Wege und meine Gedanken als eure Gedanken. Jesaja 55, Verse 8 und 9 Wir haben einen Dackel, der auf den Namen “Goliath” hört. Trotz seines marzialischen Namens ist er dennoch von “pazifistischer Gesinnung”, auch wenn er sich mir gegenüber allerlei Frechheiten erlaubt, was wohl daran liegt, dass ich über seine Streiche lache, anstelle ihn “ernsthaft zurechtzuweisen”. Denn so ein Hund ist nicht dumm, was jeder bestätigen

Weiterlesen

Es gab einen Anfang!

Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde. 1. Mose 1.1 Jeder hat schon einmal den Begriff “Urknall” gehört. Gegen den wird, seitens mancher Christen, gerne polemisiert, wobei man den Eindruck hat, dass die Kritiker nicht verstanden haben, um was es hier geht. Für die Atheisten war die Urknalltheorie ein Schock, weil sie damit zugeben mussten, dass die Materie nicht ewig ist, sondern alles einen Anfang hatte und damit gewissermaßen die Schöpfung bestätigt wird. Wie der Name Urknalltheorie besagt, geht es hier um eine Theorie, für die zahlreiche Indizien sprechen. Theorie heißt aber immer, dass es hier um ein Modell der

Weiterlesen

Heilsamer Schock

Und es begab sich, als Jesus diese Rede vollendet hatte, dass sich das Volk entsetzte über seine Lehre; denn er lehrte sie mit Vollmacht und nicht wie ihre Schriftgelehrten. Matthäus 7, Verse 28 und 29 Im Wort Gottes ist verschiedentlich von „Entsetzen“ die Rede und im Neuen Testament wird berichtet, dass sich die Menschen über die Taten und Worte Jesu entsetzten. Statt entsetzen kann man auch „erschrecken“ oder schockieren“ sagen, wobei man hinsichtlich des Redens und Handelns Jesu, zutreffender von „Schock“ und „schockieren“ sprechen sollte. Denn wenn Jesus unbegreifliche Wunder bewirkte, die Verkehrtheit der frommen Juden anprangerte und dem Volk

Weiterlesen