Lesedauer 2 MinutenSieben kurze Sätze von Jesus am Kreuz sind uns in den Evangelien überliefert. Sieben Sätze eines leidenden, sterbenden Menschen. Aber auch sieben Sätze, die uns einen Blick erlauben in das Herzen Gottes. In diesen letzten Worten von Jesus vor seinem Tod kommt noch einmal all das zum Ausdruck, was diesen heiligen, allmächtigen Gott ans Kreuz gebracht hat: Vergebung, Errettung, Liebe, die Not der Sünde, Leiden, Sieg und Ergebung. Nachdem Jesus ein wenig von dem Essig genommen hatte, sagte er: „Es ist vollbracht.“ (Johannes 19,30; NGÜ) Dieses kurze Wort am Kreuz (erneut ist die Aussage von Jesus im griechischen Urtext nur
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Andachtsreihe: Worte am Kreuz – Das Wort vom Leiden
Lesedauer 3 MinutenSieben kurze Sätze von Jesus am Kreuz sind uns in den Evangelien überliefert. Sieben Sätze eines leidenden, sterbenden Menschen. Aber auch sieben Sätze, die uns einen Blick erlauben in das Herzen Gottes. In diesen letzten Worten von Jesus vor seinem Tod kommt noch einmal all das zum Ausdruck, was diesen heiligen, allmächtigen Gott ans Kreuz gebracht hat: Vergebung, Errettung, Liebe, die Not der Sünde, Leiden, Sieg und Ergebung. Jesus wusste, dass nun alles vollbracht war, und um zu erfüllen, was in der Schrift vorausgesagt war, sagte er: »Ich habe Durst.« Sie tauchten einen Schwamm in ein Gefäß mit Weinessig und
WeiterlesenAndachtsreihe: Worte am Kreuz – Das Wort von der Not der Sünde
Lesedauer 2 MinutenSieben kurze Sätze von Jesus am Kreuz sind uns in den Evangelien überliefert. Sieben Sätze eines leidenden, sterbenden Menschen. Aber auch sieben Sätze, die uns einen Blick erlauben in das Herzen Gottes. In diesen letzten Worten von Jesus vor seinem Tod kommt noch einmal all das zum Ausdruck, was diesen heiligen, allmächtigen Gott ans Kreuz gebracht hat: Vergebung, Errettung, Liebe, die Not der Sünde, Leiden, Sieg und Ergebung. Um zwölf Uhr mittags brach über das ganze Land eine Finsternis herein, die bis drei Uhr nachmittags andauerte. Gegen drei Uhr schrie Jesus laut: »Eli, Eli, lema sabachtani?« Das bedeutet: »Mein Gott,
WeiterlesenAndachtsreihe: Worte am Kreuz – Das Wort der Liebe
Lesedauer 3 MinutenSieben kurze Sätze von Jesus am Kreuz sind uns in den Evangelien überliefert. Sieben Sätze eines leidenden, sterbenden Menschen. Aber auch sieben Sätze, die uns einen Blick erlauben in das Herzen Gottes. In diesen letzten Worten von Jesus vor seinem Tod kommt noch einmal all das zum Ausdruck, was diesen heiligen, allmächtigen Gott ans Kreuz gebracht hat: Vergebung, Errettung, Liebe, die Not der Sünde, Leiden, Sieg und Ergebung. Bei dem Kreuz, an dem Jesus hing, standen seine Mutter und ihre Schwester sowie Maria, die Frau von Klopas, und Maria aus Magdala. Als Jesus seine Mutter sah und neben ihr den
WeiterlesenAndachtsreihe: Worte am Kreuz – Das Wort der Errettung
Lesedauer 3 MinutenSieben kurze Sätze von Jesus am Kreuz sind uns in den Evangelien überliefert. Sieben Sätze eines leidenden, sterbenden Menschen. Aber auch sieben Sätze, die uns einen Blick erlauben in das Herzen Gottes. In diesen letzten Worten von Jesus vor seinem Tod kommt noch einmal all das zum Ausdruck, was diesen heiligen, allmächtigen Gott ans Kreuz gebracht hat: Vergebung, Errettung, Liebe, die Not der Sünde, Leiden, Sieg und Ergebung. „Einer der beiden Verbrecher, die ´mit ihm` am Kreuz hingen, höhnte: »Du bist doch der Messias, oder nicht? Dann hilf dir selbst, und hilf auch uns!«Aber der andere wies ihn zurecht. »Fürchtest
WeiterlesenAndachtsreihe: Worte am Kreuz – Das Wort der Vergebung
Lesedauer 3 MinutenSieben kurze Sätze von Jesus am Kreuz sind uns in den Evangelien überliefert. Sieben Sätze eines leidenden, sterbenden Menschen. Aber auch sieben Sätze, die uns einen Blick erlauben in das Herzen Gottes. In diesen letzten Worten von Jesus vor seinem Tod kommt noch einmal all das zum Ausdruck, was diesen heiligen, allmächtigen Gott ans Kreuz gebracht hat: Vergebung, Errettung, Liebe, die Not der Sünde, Leiden, Sieg und Ergebung. „Als sie an die Stelle kamen, die „Schädel” genannt wird, kreuzigten die Soldaten Jesus und die beiden Verbrecher, den einen rechts und den anderen links von ihm. Jesus aber sagte: „Vater, vergib
WeiterlesenÜber den Tod nachdenken
Lesedauer 2 MinutenÜber den Tod nachdenken Vor kurzem besuchte ich eine ältere Dame anlässlich ihres Geburtstages. Wir sprachen über das Altwerden und schließlich auch über den Tod. Als sie merkte, dass ich mich auch mit meinem eigenen Sterben auseinandersetze, sagte sie so etwas wie: „In deinem jungen Alter musst du dir über das Sterben ja noch nicht so viele Gedanken machen.“ Ich erinnerte mich an einen Ausspruch des Missionars Jim Elliot, der sich früh mit seinem eigenen Tod ausführlich auseinander setzte: „Ich darf es nicht sonderbar finden, dass Gott Menschen in der Jugend hinwegnimmt, die ich selber noch auf der Erde gelassen
WeiterlesenWarum werde ich nicht satt?
Lesedauer 3 MinutenWarum werde ich nicht satt? – oder: ich habe Durst! „Endlich sind bald Sommerferien! Endlich sechs Wochen frei!“ Diese, oder ähnliche Aussagen begegneten mir während meiner Arbeit mit Kindern und Jugendlichen in den letzten Wochen fast täglich. Doch häufig mündeten diese freudigen Ausbrüche auch schnell in Nörgeleien über die – nach Meinung vieler Teenager – schier unerträgliche Hitze. Schnell folgten meistens die schon fast flehentlichen Rufe: „Ich habe Durst!“ Wenn man in sengender Mittagshitze draußen unterwegs ist, gibt es nichts Besseres als ein Glas kühles Wasser, um den eigenen Durst stillen zu können. Doch nicht nur unser Körper braucht in
Weiterlesen33 Jahre später
Lesedauer 2 Minuten33 Jahre später „Was mag wohl aus dem Kind geworden sein?“ fragte sich der alte König. Während seines ganzen Lebens konnte er jene Reise damals und den wunderbaren Stern nicht mehr vergessen: Erst waren sie fasziniert dem Stern gefolgt. Dann die Augenblicke in dem Stall in Bethlehem. „Ob dieses Kind inzwischen als mächtiger König regiert?“ Und er machte sich noch einmal auf. Allein – wagte er noch einmal den langen Weg; die beiden sternkundigen Gefährten von damals waren inzwischen gestorben. In Jerusalem konnte man sich wohl an jenen wundervollen Stern erinnern, aber keinesfalls an ein Königskind… Die Menschen belächelten den
WeiterlesenChauffeur-Wissen
Lesedauer 3 MinutenChauffeur-Wissen Im Jahr 1918 wurde dem deutschen Physiker Max Planck der Physik-Nobelpreis verliehen. Daraufhin begab er sich auf Tournee durch ganz Deutschland, um seine Erkenntnisse bekannt zu machen.Wo auch immer er eingeladen wurde, hielt er denselben Vortrag zur neuen Quantenmechanik. Wochenlang war er mit seinem Fahrer unterwegs durch Deutschland. Mit der Zeit kannte der Chauffeur den Vortrag auswendig. Als die Tournee zu ihrem Ende kam, machte der Chauffeur Max Planck einen ganz besonderen Vorschlag: „Es muss Ihnen langweilig sein, Herr Professor Planck, ständig denselben Vortrag zu halten. Ich schlage vor, dass ich den Vortrag in München bestreite, und Sie sitzen
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