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Die Kraft meiner Worte

Lesedauer 2 MinutenDie Kraft meiner Worte „Die Zunge ist ein kleines Glied und kann sich doch großer Wirkungen rühmen. Und ein kleines Feuer kann einen großen Wald in Brand stecken!“ (Jakobus 3,5) Brandenburg, Griechenland, Schweden, Kalifornien. An diesen und mehr Orten gab es in diesem Sommer heftige Waldbrände. Während die andauernde Trockenheit Wegbereiter für diese Brände ist, so sind die Auslöser oftmals kleine Dinge: eine weggeworfene Zigarette, eine Glasscherbe, durch die das Sonnenlicht fällt oder ein außer Kontrolle geratenes Lagerfeuer. In diesem Sommer war nicht viel nötig, um einen ganzen Wald in Brand zu stecken. Jakobus vergleicht unsere Zunge – als Symbol

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Die Liebe Jesu

Lesedauer 2 MinutenDie Liebe Jesu Anlässlich einer Trauung machte ich mir vor kurzem Gedanken über den Begriff der Liebe. Ich fragte mich: Worin unterscheidet sich die Liebe Jesu von der Liebe, die fast jeder Mensch für irgendjemanden oder irgendetwas empfindet? In unserer Gesellschaft wird Liebe oft wie Schneeflocken dargestellt: Die Liebe fällt, wann sie will, wo sie will, wie sie will. Wenn sie dann mal da ist, macht sie uns meistens eine große Freude und wir können viel mit ihr erleben. Aber auch der beste Schnee schmilzt irgendwann, ohne dass wir etwas dagegen unternehmen könnten. Wir lernen, dass wir die Liebe einfach

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Umgang mit Herausforderungen

Lesedauer 3 MinutenUmgang mit Herausforderungen Jesus aber ging hinauf auf den Berg und setzte sich dort mit seinen Jüngern. Als nun Jesus die Augen aufhob und sah, dass eine große Volksmenge zu ihm kommt, spricht er: Woher sollen wir Brote kaufen, dass diese essen? Da sagt der Jünger Andreas: Es ist ein kleiner Junge hier, der fünf Gerstenbrote und zwei Fische hat. Aber was ist dies schon für so viele? (Johannes 6, 3.5.9) Wann standen Sie das letzte Mal vor einer nicht zu bewältigenden Herausforderung? Eine Herausforderung von derartiger Größe, dass Sie von vorneherein nur resignieren konnten. Eine unüberwindbare Krankheit. Ein riesiger

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Gott oder Geld?

Lesedauer 2 MinutenGott oder Geld? Vor wenigen Jahren saß ich beim Essen mit einem Angestellten aus der Finanzabteilung einer großen Missionsgesellschaft zusammen. Er sagte mir, dass sich das Durchschnittsalter der Spender der Missionsarbeit in den letzten Jahren deutlich erhöht habe. Junge Menschen scheinen zunehmend verlernt zu haben, einen Teil ihres Geldes für Gott zu geben. Natürlich kann ich mein Geld auch anderen christlichen Organisationen, lokalen Gemeinden o.ä. spenden; es muss nicht immer eine Missionsorganisation sein. Aber die Aufgabe bleibt die selbe: Wir müssen wieder darüber sprechen, warum das Geldgeben ein integraler Bestandteil unseres Glaubens ist. Jesus sagt: „Kein Knecht kann zwei Herren

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Wächst da noch was?

Lesedauer 2 MinutenWächst da noch was? Das bekannte Gleichnis vom Sämann wird in manchen Übersetzungen auch mit „das vierfache Ackerfeld“ überschrieben. Die Auslegung ist nicht sehr umstritten, denn diese Aufgabe nimmt uns Jesus ein paar Verse weiter selbst ab: Gottes Wort wird von vielen gehört, aber bei den Meisten wird es schnell weggenommen, entfacht nur ein Strohfeuer, oder wird von Sorgen erstickt. Nur ein Viertel der Saat geht überhaupt auf. Ist das nicht deprimierend? Da müht sich der Sämann ab, verstreut so viel Saatgut und drei Viertel gehen einfach verloren. Wie frustrierend und entmutigend. Eine Situation, die viele von uns kennen. Lohnt

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Ein Gedanke zu Weihnachten

Lesedauer 4 MinutenEin Gedanke zu Weihnachten „Am Himmel stand ein blasser Mond. Bleich. Als hätte er die Farbe der Toten angenommen, die unten, im Schlamm, im Stacheldraht, im Niemandsland lagen. Am frühen Abend des 24.Dezember 1914 war der britische Gefreite Frederick Heath so traurig wie an keinem anderen Tag. Nur das Quietschen der feuchten Stiefel war zu hören, ab und zu ein geflüsterter Befehl und der Wind, der über das fremde Land fegte. Die Hände taten ihm weh von der feuchten Kälte. Er lehnte an der Wand des Schützengrabens. Er starrte durch eine Luke auf den Graben an der anderen Seite, etwa

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Kniee beugen

Lesedauer 2 MinutenPhilipper 2, 10-11 „In dem Namen Jesu sollen sich beugen alle Knie, die im Himmel und auf Erden und unter der Erde sind, und alle Zungen bekennen, dass Jesus Christus der Herr ist, zur Ehre Gottes, des Vaters.“ (Philipper 2, 10-11) Wir halten die Luft an! Hat Paulus nicht den Mund zu voll genommen? Beugen – alle Knie – vor Jesus? Als der Erfinder der Losungen, Graf Zinzendorf seine ersten Missionare vor 300 Jahren in die Karibik losziehen ließ, sah alles nicht nach Knie beugen aus – zunächst! Der dänische König, damals eines der mächtigsten Dynastien in Europa, musste erst

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Freitags für die Freiheit!

Lesedauer < 1 MinuteFreitags für die Freiheit! Gebetsflashmob um 18 Uhr in Berlin am Brandenburger Tor (Pariser Platz) für verfolgte Christen. Die aktuelle Verfolgung der Christen und anderer Minderheiten im Irak und Syrien durch die Kämpfer der IS ist Anlass, auch in der Öffentlichkeit für die Verfolgten zu beten. Der Flashmob auf dem Pariser Platz wird von Tobias Schöll vom Christus-Treff organisiert und steht unter dem Zeichen, das die Terroristen an die Häuser der Christen malen, um sie für vogelfrei zu erklären, dem arabischen N (siehe Grafik auf der unten verlinkten Webseite). Die Evangelische Allianz Berlin ruft die Christen in dieser Stadt auf,

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Adventszeit ist Freudenzeit

Lesedauer 2 MinutenAdventszeit ist Freudenzeit Die Adventszeit ist deshalb eine so besondere Zeit, weil sie die Zeit der Vorfreude ist. Wir alle leben auf Weihnachten hin; und da es das größte Fest ist, das wir Christen feiern, ist dementsprechend auch die Zeit davor – eben die Adventszeit – eine Zeit der großen Vorfreude. Natürlich hat diese Adventsfreude verschiedene Gesichter; aber für an Jesus Christus gläubige Menschen geht es in erster Linie nur um diese eine, große Freude: Die Geburt Jesus Christi! Und wir sollen uns darüber auch freuen; steht doch bereits im Buch des Jesaja, wo der Friedefürst verheißen wird, geschrieben: Das

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Jahreslosung 2013

Lesedauer 3 MinutenHebräer 13, 14 Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern suchen die zukünftige. (Hebräer 13, 14) Ein Vers zuvor schreibt Paulus „Laßt uns also zu ihm hinausgehen außerhalb des Lagers und seine Schmach tragen.“ und damit wird angedeutet, dass Jesus vor den Toren der Stadt Jerusalem wie ein Verbrecher freiwillig starb. Jesus starb stellvertretend für alle, die sein Opfer der Sündenvergebung annehmen. Mit der Art und dem Ort seines Todes wurde er ausgeschlossen aus der Gemeinschaft des Heils Israels. Wer außerhalb der Gemeinschaft steht, hat kein Heimatrecht und wird wie ein ausgestoßener gesehen. Doch Jesus durchbricht die Norm des damaligen

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