• Ein Grußbrief zu Ostern
    Ostern – ein Fest des Glaubens Die Festtage der Christenheit sind etwas ganz Besonderes. Wir feiern sie in einer langen Kette der Generationen. Sie binden uns ein in die Geschichte unseres Glaubens. Sie waren längst vor uns da und werden uns überdauern. Und wir wachsen mit ihnen über unsere eigene Lebensgeschichte hinaus. Sie sind die
  • Und immer wieder das Kreuz
    Manche Kirchengemeinden lassen sich zur Osterzeit einiges einfallen, um neue Gäste willkommen zu heißen. Und immer ist das Kreuz irgendwo dabei. Aus gutem Grund!Manche Menschen haben sich das Kreuz auf der Haut tätowiert. Häufiger ist es jedoch so, das es als Schmuck an Ohren, Nasen oder an Halskette getragen wird. Gerade jene, die solch ein
  • Was ist Wahrheit?
    Pilatus hörte sich alles an und erkannte sehr schnell, dass hier eine Intrige lief. Er kannte sich damit aus. Während er den Anklägern zuhörte und sie beobachtete, dachte er über ihre gespielte Aufregung nach. Soviel Aufregung wegen eines harmlosen Wanderpredigers.Schließlich stand Pilatus auf und ging zu Jesus. Ging langsam und ihn musternd um ihn herum.
  • Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe
    Dieser harmlos scheinende Satz „Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe“ schrieb Paulus in seinem Brief an die Korinther mit einer großen Sorge. In einem Abschnitt mit Grüßen steckt diese sehr kurze Ermahnung, die es aber in sich hat. Auch für uns in der heutigen Zeit können wir etwas für uns herausziehen. Um die Bedeutung
  • Weihnachtsgeschichte für die Generation Z
    Yo, check das mal: Es war so um die Zeit, als die Eltern von Jesus, also Maria und Josef, auf dem Trip waren, sich in ‘ner neuen City anzumelden. Die Hood war voll, und alle wollten den Paperkram erledigen. Aber die Hotels waren ausgebucht, keine Rooms mehr. Maria und Josef waren aber nicht am Start,
  • Kommt, wir gehn nach Bethlehem
    Irgendwie bin ich immer noch im Reiseleiter-Modus … Ich hab´mir gedacht: Ich nehm´euch jetzt mit ins „Brothaus“! Nein! Nicht zum Thollembeek! Wir machen eine richtig schöne Reise inclusive Zeitreise, wie wir´s von der Ausstellung schon kennen – nach Bethlehem! Der Ortsname „Bethlehem“ ist eine Zusammensetzung aus zwei hebräischen Worten:Beth – das Haus und Lechem –
  • Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.
    Herr, wer bin ich denn überhaupt? Ich bin viel zu klein, um mit dir zu reden. Du bist der Allmächtige, der Größte. Du hast alles in deiner Hand. Du bist der Herrscher aller Zeiten und Welten. Danke Vater, dass du dir, für mich kleinen Wurm, Zeit nimmst. Amen. Gedankenanstöße zum Vaterunser von Rainer Zincke; erschienen auf www.vater-unser.de
  • Sondern erlöse uns von dem Bösen
    Das Böse ist in uns. Seitdem der Mensch sich von Gott abgewandt hat, ist sein tiefstes Wesen nicht mehr vom Guten beherrscht. Wir leben Ich-bezogen, suchen nur unser bestes und verlieren dadurch unsere Mitmenschen, unser Gegenüber, vollkommen aus den Augen. Der Böse ist um uns herum. Wir begegnen ihm auf Schritt und Tritt. Er verursacht
  • Und führe uns nicht in Versuchung
    Immer wieder beten wir diesen Satz. Wissen wir überhaupt, was er bedeutet? Was ist eine Versuchung? Die Torte, in der Auslage beim Konditor um die Ecke, ist eine Versuchung für mich. – Außer, dass es meinem Körper sicherlich guttun würde, dieser Torte zu widerstehen, wird eine Versuchung immer dann kritisch, wenn es um etwas geht, das
  • Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unseren Schuldigern
    Vergib uns unsere Schuld – das ist ja so eine Sache. Aber welche Schuld denn? Wir sind doch OK – wir sind doch Christen oder „gute Menschen“. Aber nein, Sünde tun wir doch nicht – ja, die 10 Gebote, die halten wir irgendwie schon ein. – ODER? NEIN. Wir machen alle Mist. Na, wir können
  • Unser tägliches Brot gib uns heute
    Brot als elementares Nahrungsmittel. Vor einigen Jahrhunderten gab es in Europa und Vorderasien weder Kartoffeln noch Reis. Brot wird oft als Synonym für Nahrung und das Überleben generell benutzt. Somit bedeutet es auch: Allerdings steht hier nicht, „Herr schenke uns, während wir faul auf unserem Sofa liegen und in die Glotze gaffen.“ Aber wir brauchen uns
  • Dein Wille geschehe wie im Himmel, so auf Erden
    Wer bin ich, um das Weltengeschick zu beeinflussen. Mein Einfluss reicht nicht weit. Auch die Macht des größten Managers oder Staatsmannes ist begrenzt – auch der mächtigste Mensch wird irgendwann sterben, hier vergehen und hinterlässt über einen kurzen Zeitraum nur noch eine Erinnerung, die immer mehr verblasst. Keiner kann sich gegen die von Gott gesetzten
  • Dein Reich komme
    Reich – lassen Sie uns wieder einen Blick in den griechischen Text tun: „Basileia, Reich, Königreich, Herrschaft“. Hier stellt sich natürlich die Frage, ob Gott nicht schon herrscht. Die Antwort darauf ist: Ja und Nein. Erinnern wir uns an Johannes den Täufer. Eine seiner Hauptaussagen war: „Kehrt um, kehrt um, die Herrschaft Gottes ist nahe
  • (Geheiligt werde) dein Name
    In den alten Zeiten steht der „Name“ nicht nur für die Person als solche, sondern für die Person, die ihn trägt. Name und Person werden eine Einheit. So bedeutet das griechische Wort, das wir hier vorfinden („onoma“) nicht nur Name, sondern insbesondere auch „Titel, Person, Autorität, Kraft“. Im Juristendeutsch hat diese umfassende Bedeutung zumindest in der Wendung, „in
  • Geheiligt (werde dein Name)
    Was verbirgt sich hinter „heilig“ und warum soll sein „Name“ geheiligt werden?Dazu ist es sinnvoll, in den Urtext zu blicken. Das ist der originale Text, der ursprünglich in Griechisch geschrieben worden ist.Hier gibt es zwei Wörter, die ins Deutsche übersetzt, heilig bedeuten.Das eine davon „hieros“ und kommt hauptsächlich im religiösen Zusammenhang vor und bedeutet soviel wie „heilig, unnahbar, tabu,
  • Vater unser im Himmel
    Vater Gott wird zu meinem Vater, Indem ich Vater zu ihm sage, gebe ich mich ganz in seine Hand ! Gedankenanstöße zum Vaterunser von Rainer Zincke; erschienen auf www.vater-unser.de
  • Hoffnung für eine Welt am Abgrund?
    Die Welt scheint sich in diesen Zeiten, deutlicher als zuletzt, wieder einmal in eine Zeit der politischen Radikalisierung begeben zu haben, in der aus Worte Taten werden und die Taten zu Leid und Unglück über andere Menschen führen. So wird mit großem Selbstverständnis öfter mal eine Schuldumkehr als Rechtfertigung oder aus Schwarz schnell Weiß gemacht.
  • Unsere Heimat – eine Erinnerung an das wahre Zuhause
    Im Laufe unseres Lebens werden wir mit vielen Facetten von Heimat konfrontiert. Die Geborgenheit unseres Geburtsortes, die Wärme des eigenen Zuhauses und die Vertrautheit der Gemeinschaft um uns herum – all dies sind wertvolle Aspekte unserer irdischen Heimat. Doch als gläubige Christen erkennen wir, dass unsere endgültige Heimat nicht auf dieser Erde zu finden ist.
  • In der Endzeit
    Diesmal möchte ich eine Passage aus dem ersten Brief des Petrus ansprechen, die uns lehrt, wie wir in der Endzeit leben sollen: Aber es ist nahe gekommen das Ende aller Dinge. Seid nun besonnen und nüchtern zum Gebet. Vor allen Dingen aber habt untereinander beständige Liebe; denn die Liebe deckt auch der Sünden Menge. 1.Petrus
  • Ohne Veränderung kein Leben
    Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern suchen die zukünftige. Hebräer 13, 14 Ein Vers zuvor schreibt Paulus “Laßt uns also zu ihm hinausgehen außerhalb des Lagers und seine Schmach tragen.” und damit wird angedeutet, dass Jesus vor den Toren der Stadt Jerusalem wie ein Verbrecher freiwillig starb. Jesus starb stellvertretend für alle, die sein
  • Ostern – Der letzte Beweis für die Liebe Gottes
    Die Auferstehung Jesu ist ein weiteres zentrales Ereignis des christlichen Glaubens. Nach der Kreuzigung und dem Tod am Karfreitag haben die Jünger und Anhänger Jesu keine Hoffnung mehr gehabt. Doch am Ostersonntag wurde alles anders. Jesus erlebte die Demütigung und den Spott in seinen Todesstunden, wie manche Menschen in manchen Gebieten dieser Erde auch schon
  • Karfreitag – Das Zeichen der Liebe Gottes
    Er trug sein Kreuz selbst und schleppte sich aus der Stadt hinaus zu dem sogenannten Schädelplatz, der auf Hebräisch “Golgota” heißt. Dort nagelten sie ihn ans Kreuz, … Johannes 19, 17-18a Die Kreuzigung Jesu ist eine der zentralen Ereignisse des christlichen Glaubens. Es ist ein Akt der Liebe und Erlösung, der uns zeigt, wie sehr
  • Wie gehe ich mit meinen Ängsten um?
    Angst ist ein ständiger Begleiter in unserem Leben. An manchen Stellen ist die Angst ein wichtiger Sensor, um sensibel für eine bestimmte Situation oder ein Gefahrenmoment zu werden. Neben Ängsten und Phobien, die teilweise eine derart starke Ausprägung haben, dass eine professionelle Behandlung erforderlich wird, gibt es auch Ängste, die wir uns selber machen. So
  • In der Sackgasse
    Menschen, die sich in ihrer Lebenssituation in eine Sackgasse befinden, denken oft darüber nach, wie der Ausweg sein könnte. Die Gründe und Umstände liegen oftmals in eigenem Verzetteln, Überforderung, fehlender Dankbarkeit, schuldhaften Verhalten, nicht geklärter Schuld oder auch – weil es gerade so sein soll und gerade eine wichtige Lebenserfahrung durchlebt wird, um später sich
  • Gottes Tempel
    Gottes Tempel ist heilig, und dieser Tempel seid ihr! 1. Korinther 3, 17 Gottes Tempel bist du, d.h. Gott wohnt in dir und in der Tiefe deines Herzens darfst du ihm begegnen in der Stille und im Gebet. Gottes Tempel ist dein Nächster. Gott wohnt ebenso in meinem Gegenüber und so begegne ich Gott in
  • Schluss mit aggro – Von inneren Schweinehunden und dem Liebe üben!
    Ich laufe. Ich fahre Fahrrad. Und ich gehe spazieren.Egal was ich tue, es wird zunehmend “aggro”.Ich brauche frische Luft wie mein tägliches Brot.Und so genieße ich es nach längerem Stuben hocken oder auch vor intensiven Ereignissen durch das herrliche Grün der Felder zu rauschen und tief durchzuatmen, den Sauerstoff in meinen Gliedmaßen zu fühlen und
  • Scrollen, scannen oder sehen?
    Durch die sozialen Medien zu scrollen ist für viele von uns zu einer Selbstverständlichkeit geworden. Wir scannen uns durch Bilder aus dem Urlaub eines Freundes, grüßen unsere Verwandten zu den jeweiligen Festen, amüsieren uns über die Statusmeldungen, blättern durch die Nachrichten und vieles mehr. Unsere Daumen bewegen sich automatisch. Unser Verstand stellt auf Durchzug.Wir scrollen,
  • Wer bist Du, wenn keiner hinguckt?
    “Who are you when nobody´s watchin´?”, steht mit schwarzem Edding auf weißer Wand geschrieben. “Wer bist Du, wenn keiner hinguckt?”Manchmal gibt Kunst nicht fertige Antworten, sondern stellt die richtigen Fragen – das habe ich von meinem Besuch der “documenta fifteen” in Kassel mitgenommen.Dort gibt es mehrere riesige Flächen in den Ausstellungs-Locations, auf denen man als
  • Du bist ein Gott, der mich sieht
    Du bist ein Gott, der mich sieht 1.Mose 16, 13 Je nachdem, wie ein Mensch in seinem Denken aufgestellt ist, kann diese Aussage als ein Jubelruf oder als ein bedrückt heraus gemurmeltes Bekenntnis verstanden werden.Doch wer sich die ganze Geschichte im recht kurzen Kapitel 16 im 1.Buch Mose durchliest, wird feststellen, dass diese Aussage fern
  • Es steht geschrieben
    Jesus sagt “Es steht geschrieben… Wiederum steht geschrieben… Denn es steht geschrieben.” (Matthäus 4, 4+7+10) Als unser Herr in der Wüste vom Teufel versucht wurde, hätte Er ohne weiteres auf mehr als zwölf Legionen Engel zurückgreifen können, um den Teufel zu verjagen. Aber dies tat Er nicht, wie Er dies auch später in Gethsemane nicht
  • Durch seine Wunden sind wir geheilt
    Durch seine Wunden sind wir geheilt Wunden – wer hat sie nicht. Innerlich und äußerlich. Das Leben lässt da keinen aus. Wir alle haben Wunden, die wir sichtbar oder unsichtbar mit uns herumtragen. Vor kurzem musste ich zur Haut-OP wegen einer Leberfleckentfernung. Zunächst schien alles gut gegangen zu sein, doch dann ist die Naht wieder komplett aufgegangen
  • Licht am Ende des Tunnels?
    Licht am Ende des Tunnels? Unser Auge ist ein ungewöhnliches Organ. Wie das Ohr nimmt es unsere Umgebung wahr, verschafft uns ein klares Bild. Vorausgesetzt, es “ist hell” um uns herum. Ausnahme: Wenn wir unsere Augen schließen, entweder weil sie uns zufallen, was auf Müdigkeit zurückzuführen ist, oder weil uns etwas blendet. Haben wir etwas
  • Die richtige Gesinnung
    Jesus sagt: “Lass es jetzt zu; denn also gebührt es uns, alle Gerechtigkeit zu erfüllen!” (Matthäus 3, 15) Diese Worte richtete Jesus an Johannes, den Täufer, als dieser sich dagegen wehrte, den Herrn zu taufen.Und wie Recht hatte doch Johannes! Denn hätte Jesus es wirklich nötig gehabt, sich durch Johannes taufen zu lassen – mit
  • Die andere Wange
    Ich dagegen sage euch: Ihr sollt dem Bösen (= der Bosheit) keinen Widerstand leisten; sondern wer dich auf die rechte Wange schlägt, dem halte auch die andere hin. (Matthäus 5,39) Es gehört wohl zu den schwierigsten Dingen im Leben nachzugeben und nicht auf sein Recht und seine Meinung zu beharren. Natürlich erleben wir auf diese
  • Seid barmherzig, wie auch euer Vater barmherzig ist!
    “Seid barmherzig, wie auch euer Vater barmherzig ist!” (Bibel: Lukas 6, 36) In der Jahreslosung für 2021 dominiert das Wort “barmherzig” und erinnert vermutlich die meisten gleich an die Geschichte mit dem barmherzigen Samariter oder den Verzicht auf Rache bzw. Gerechtigkeit, wie es Menschen üblicherweise empfinden. Doch schauen wir uns erst einmal den Zusammenhang in
  • Die merkwürdige, des Merkens würdige, Ankunft
    Als Jesus damals aus der Unendlichkeit auf unseren Globus blickte, und sah, dass wir Menschen ohne Orientierung waren, unsere Rechnungen noch nicht bezahlt hatten, der Dreck noch nicht weggekehrt war, sagte er zu Gott und dem Heiligen Geist “Da muss einer runter, ich gehe! Die brauchen ein Navigationssystem für ihre Beziehungen.  Die sind total verschuldet,
  • Reformation und “Systemrelevanz”
    Reformation und “Systemrelevanz” Wir stehen vor großen Herausforderungen. Es zeigt sich in diesen Tagen noch einmal, wie zerbrechlich unser Leben ist. Wir werden hinterfragt, wie wir weitermachen sollen. Politiker und CEO´s, Ärzte und Verantwortliche in den unterschiedlichsten Bereichen bemühen sich einen guten Weg zu finden. Was ist wichtig, was kann hinten anstehen? Von den Kirchen
  • Machen, Macht und Wahnsinn
    Die letzten Jahre machen sie mehr und mehr Schlagzeilen. Die Machthungrigen und Machtbessessenen. Die sich selbst behaupten und damit über andere hinwegsetzen und sie mit modernen Medien und Mitteln kleinmachen und kleinhalten. „Self-made-men“, die über Leichen gehen (oft im wörtlichen Sinn). Mitten im ersten Teil der Bibel finden wir eine Rede, die ein anderes Denken
  • Man darf alles?
    Man darf alles? Was mich in den letzten Wochen sehr beschäftigt hat, war die Frage, wie und wozu soll ich eigentlich Stellung nehmen, woran mein Verhalten in der derzeitigen Situation ausrichten? Verschiedene Experten haben unterschiedliche Aussagen zum Thema gemacht. Wem soll man da glauben? Worauf kann man sich eigentlich verlassen? Letztendlich kann man feststellen, das
  • Ist Gott im “Home-office” oder “in der WG”?
    Ist Gott im “Home-office” oder “in der WG”? Dieser Tage feiern Christen zwei wichtige Feste. Christi Himmelfahrt und Pfingsten. Kürzlich las ich diese Sätze: “Himmelfahrt oder: Als Jesus begann, wieder von zuhause aus zu arbeiten.” “Pfingsten oder: Der Tag, an dem Jesus den Menschen als Zuhause wählte.” Jesus ist in die unsichtbare Wirklichkeit Gottes zurückgekehrt.
  • Alle unter einem Dach
    Alle unter einem Dach “Hilfe, mir fällt die Familie auf den Kopf!” – Zurzeit sind viele Kinder zu Hause, weil Schulen und Kitas geschlossen sind. Eltern müssen zu Hause bleiben, weil sie im Home Office arbeiten, in Kurzarbeit oder arbeitslos sind oder weil sie sich um die Kinder kümmern müssen. Es gibt viele Gründe, weshalb
  • Angst vor dem Ende
    Angst vor dem Ende Esther B. forderte uns richtig heraus. Wir sollten folgendes Thema besprechen: Muss ich mich als Christ auf meinen Tod vorbereiten? Als angehende Missionare im Sprachstudium in England war das nicht nur sprachlich anspruchsvoll. Kann mir als Christ die Begrenztheit meines Lebens gleichgültig sein? Es stimmt, ich lebe mein Leben anders. Man
  • Ein Beistand in Nöten
    Ein Beistand in Nöten In den Psalmen haben schon viele Generationen von Menschen Trost, Verständnis und Hoffnung gefunden. Psalm 46 gehört für mich zu einem der Psalmen, der mir immer wieder Mut gibt, indem er mich an die Gegenwart Gottes erinnert. In Psalm 46,2 heißt es: “Gott ist uns Zuflucht und Stärke, als Beistand in
  • Gewissheit durch Glauben?
    Gewissheit durch Glauben? Kürzlich meinte jemand zu meiner Frau: “Die in die Kirche rennen, die haben es nötig!” Als sie mir das erzählte, schlug ich vor, ihrer Bekannten einen Ehrendoktor in Theologie zu geben. Ich gebe das ehrlich und von ganzem Herzen zu. Ich habe es nötig! Besser gesagt: Ich habe Gott nötig! Es gibt
  • Sammelt euch nicht Schätze auf Erden
    Sammelt euch nicht Schätze auf Erden Schon seit einigen Wochen kann man beobachten, wie Handseife, Nudeln und Klopapier aus den Regalen verschwinden. Die Läden werden leergekauft. Die Menschen horten Vorräte, um sich auf eine mögliche Ausgangssperre oder Quarantäne aufgrund des COVID-19 Virus vorzubereiten. Die aktuelle Krisensituation bringt sehr deutlich ans Licht, wie sehr wir Menschen
  • “Rest and be thankful” Pass
    “Rest and be thankful” Pass Als ich vor kurzem unseren Reiseführer durchgeblättert habe, um unsere Schottlandreise zu planen, bin ich auf einen besonderen Aussichtspunkt gestoßen. Mitten in den schottischen Highlands, westlich vom Loch Lomond, liegt der sogenannte “Rest and Be Thankful” Pass. Das heißt auf Deutsch “Ruhe aus und sei dankbar”. Der Name hat sofort
  • Um Hilfe bitten
    Um Hilfe bitten Ich war gerade in der Küche beim Abwasch als mein 1,5 Jahre alter Sohn mit zwei Legobausteinen aus dem Wohnzimmer angelaufen kam. Auffordernd hielt er mir die beiden Teile hin, die sich so ineinander verkeilt hatten, dass er sie nicht selbst wieder auseinanderbauen konnte. Es war klar, was er von mir wollte.
  • Straßenbauarbeiter
    Straßenbauarbeiter Ich grüße Sie ganz herzlich mit dem Wort: “Bereitet dem Herrn den Weg; denn siehe, der Herr kommt gewaltig.” (Jes 40,3+10) In dem ganzen Kapitel geht es um Trost und Erlösung für Israel. Wir Christen kommen in den Genuss dieser frohen Botschaft, wenn wir uns von Jesus in den Ölbaum Israels einpfropfen lassen. Vor
  • Andacht zur Jahreslosung 2020
    Diese wenigen Worte stehen im Kontext einer Geschichte, worin am Ende des mehr kann. Doch bevor ich auf den Bezug zu heute komme, schauen wir uns den Zusammenhang dieser Bibelstelle genauer an. des Vaters nicht erfüllt wird und sein Junge nicht geheilt werden kann. Jesus heilt den kranken Jungen. Das Geheimnis Jesu und seiner Kraft
  • Es gibt noch Hoffnung – aber wo sind wir?
    Kürzlich sollte ich eine Andacht zu Jesaja 42,3 halten. “Den halb abgebrochenen Ast wird er nicht ganz abreißen, und das Feuer, das gerade noch brennt, wird er nicht mit einem Eimer Wasser übergießen.” (Jesaja 42,3) Was macht man mit solch einem Vers? Bevor ich meine Gedanken ausbreite, noch etwas zum Hintergrund: Rund 700 Jahre vor
  • Ich bin NICHT der Christus
    “Wer bist du?” schießt es mir durch den Kopf, als ich vor kurzem nach einem Hochzeitsgottesdienst eine Frau entdeckte, deren Gesicht mir so bekannt vorkommt. Je länger ich darüber nachdenke, desto weniger kann ich sie einordnen und daher kommt sie mir irgendwie fehl am Platz vor. Als sie wenig später auf mich zukommt und meine
  • Andachtsreihe: Worte am Kreuz – Das Wort von der Vergebung
    Sieben kurze Sätze von Jesus am Kreuz sind uns in den Evangelien überliefert. Sieben Sätze eines leidenden, sterbenden Menschen. Aber auch sieben Sätze, die uns einen Blick erlauben in das Herzen Gottes. In diesen letzten Worten von Jesus vor seinem Tod kommt noch einmal all das zum Ausdruck, was diesen heiligen, allmächtigen Gott ans Kreuz
  • Andachtsreihe: Worte am Kreuz – Das Wort vom Sieg
    Sieben kurze Sätze von Jesus am Kreuz sind uns in den Evangelien überliefert. Sieben Sätze eines leidenden, sterbenden Menschen. Aber auch sieben Sätze, die uns einen Blick erlauben in das Herzen Gottes. In diesen letzten Worten von Jesus vor seinem Tod kommt noch einmal all das zum Ausdruck, was diesen heiligen, allmächtigen Gott ans Kreuz
  • Andachtsreihe: Worte am Kreuz – Das Wort vom Leiden
    Sieben kurze Sätze von Jesus am Kreuz sind uns in den Evangelien überliefert. Sieben Sätze eines leidenden, sterbenden Menschen. Aber auch sieben Sätze, die uns einen Blick erlauben in das Herzen Gottes. In diesen letzten Worten von Jesus vor seinem Tod kommt noch einmal all das zum Ausdruck, was diesen heiligen, allmächtigen Gott ans Kreuz
  • Andachtsreihe: Worte am Kreuz – Das Wort von der Not der Sünde
    Sieben kurze Sätze von Jesus am Kreuz sind uns in den Evangelien überliefert. Sieben Sätze eines leidenden, sterbenden Menschen. Aber auch sieben Sätze, die uns einen Blick erlauben in das Herzen Gottes. In diesen letzten Worten von Jesus vor seinem Tod kommt noch einmal all das zum Ausdruck, was diesen heiligen, allmächtigen Gott ans Kreuz
  • Andachtsreihe: Worte am Kreuz – Das Wort der Liebe
    Sieben kurze Sätze von Jesus am Kreuz sind uns in den Evangelien überliefert. Sieben Sätze eines leidenden, sterbenden Menschen. Aber auch sieben Sätze, die uns einen Blick erlauben in das Herzen Gottes. In diesen letzten Worten von Jesus vor seinem Tod kommt noch einmal all das zum Ausdruck, was diesen heiligen, allmächtigen Gott ans Kreuz
  • Andachtsreihe: Worte am Kreuz – Das Wort der Errettung
    Sieben kurze Sätze von Jesus am Kreuz sind uns in den Evangelien überliefert. Sieben Sätze eines leidenden, sterbenden Menschen. Aber auch sieben Sätze, die uns einen Blick erlauben in das Herzen Gottes. In diesen letzten Worten von Jesus vor seinem Tod kommt noch einmal all das zum Ausdruck, was diesen heiligen, allmächtigen Gott ans Kreuz
  • Andachtsreihe: Worte am Kreuz – Das Wort der Vergebung
    Sieben kurze Sätze von Jesus am Kreuz sind uns in den Evangelien überliefert. Sieben Sätze eines leidenden, sterbenden Menschen. Aber auch sieben Sätze, die uns einen Blick erlauben in das Herzen Gottes. In diesen letzten Worten von Jesus vor seinem Tod kommt noch einmal all das zum Ausdruck, was diesen heiligen, allmächtigen Gott ans Kreuz
  • Lass dich beschenken
    ”Ich frage den Mann dort, ob wir das haben können. Das wäre perfekt, um einen Wohnzimmertisch daraus zu bauen”, sagte sie und wechselte die Straßenseite. Jakobus schreibt an Christen, die doch eigentlich wissen sollten, dass Gott gerne und großzügig gibt. Ich wünsche Ihnen, dass Sie Gott um viele Dinge bitten – um Alltägliches genauso wie
  • Über den Tod nachdenken
    Über den Tod nachdenken Vor kurzem besuchte ich eine ältere Dame anlässlich ihres Geburtstages. Wir sprachen über das Altwerden und schließlich auch über den Tod. Als sie merkte, dass ich mich auch mit meinem eigenen Sterben auseinandersetze, sagte sie so etwas wie: “In deinem jungen Alter musst du dir über das Sterben ja noch nicht
  • Warum werde ich nicht satt?
    Warum werde ich nicht satt? – oder: ich habe Durst! “Endlich sind bald Sommerferien! Endlich sechs Wochen frei!” Diese, oder ähnliche Aussagen begegneten mir während meiner Arbeit mit Kindern und Jugendlichen in den letzten Wochen fast täglich. Doch häufig mündeten diese freudigen Ausbrüche auch schnell in Nörgeleien über die – nach Meinung vieler Teenager –
  • 33 Jahre später
    33 Jahre später “Was mag wohl aus dem Kind geworden sein?” fragte sich der alte König. Während seines ganzen Lebens konnte er jene Reise damals und den wunderbaren Stern nicht mehr vergessen: Erst waren sie fasziniert dem Stern gefolgt. Dann die Augenblicke in dem Stall in Bethlehem. “Ob dieses Kind inzwischen als mächtiger König regiert?”
  • Chauffeur-Wissen
    Chauffeur-Wissen Im Jahr 1918 wurde dem deutschen Physiker Max Planck der Physik-Nobelpreis verliehen. Daraufhin begab er sich auf Tournee durch ganz Deutschland, um seine Erkenntnisse bekannt zu machen. Wo auch immer er eingeladen wurde, hielt er denselben Vortrag zur neuen Quantenmechanik. Wochenlang war er mit seinem Fahrer unterwegs durch Deutschland. Mit der Zeit kannte der
  • Die Kraft meiner Worte
    Die Kraft meiner Worte “Die Zunge ist ein kleines Glied und kann sich doch großer Wirkungen rühmen. Und ein kleines Feuer kann einen großen Wald in Brand stecken!” (Jakobus 3,5) Brandenburg, Griechenland, Schweden, Kalifornien. An diesen und mehr Orten gab es in diesem Sommer heftige Waldbrände. Während die andauernde Trockenheit Wegbereiter für diese Brände ist,
  • Die Liebe Jesu
    Die Liebe Jesu Anlässlich einer Trauung machte ich mir vor kurzem Gedanken über den Begriff der Liebe. Ich fragte mich: Worin unterscheidet sich die Liebe Jesu von der Liebe, die fast jeder Mensch für irgendjemanden oder irgendetwas empfindet? In unserer Gesellschaft wird Liebe oft wie Schneeflocken dargestellt: Die Liebe fällt, wann sie will, wo sie
  • Umgang mit Herausforderungen
    Umgang mit Herausforderungen Jesus aber ging hinauf auf den Berg und setzte sich dort mit seinen Jüngern. Als nun Jesus die Augen aufhob und sah, dass eine große Volksmenge zu ihm kommt, spricht er: Woher sollen wir Brote kaufen, dass diese essen? Da sagt der Jünger Andreas: Es ist ein kleiner Junge hier, der fünf
  • Gott oder Geld?
    Gott oder Geld? Vor wenigen Jahren saß ich beim Essen mit einem Angestellten aus der Finanzabteilung einer großen Missionsgesellschaft zusammen. Er sagte mir, dass sich das Durchschnittsalter der Spender der Missionsarbeit in den letzten Jahren deutlich erhöht habe. Junge Menschen scheinen zunehmend verlernt zu haben, einen Teil ihres Geldes für Gott zu geben. Natürlich kann
  • Wächst da noch was?
    Wächst da noch was? Das bekannte Gleichnis vom Sämann wird in manchen Übersetzungen auch mit “das vierfache Ackerfeld” überschrieben. Die Auslegung ist nicht sehr umstritten, denn diese Aufgabe nimmt uns Jesus ein paar Verse weiter selbst ab: Gottes Wort wird von vielen gehört, aber bei den Meisten wird es schnell weggenommen, entfacht nur ein Strohfeuer,
  • Ein Gedanke zu Weihnachten
    Ein Gedanke zu Weihnachten “Am Himmel stand ein blasser Mond. Bleich. Als hätte er die Farbe der Toten angenommen, die unten, im Schlamm, im Stacheldraht, im Niemandsland lagen. Am frühen Abend des 24.Dezember 1914 war der britische Gefreite Frederick Heath so traurig wie an keinem anderen Tag. Nur das Quietschen der feuchten Stiefel war zu
  • Kniee beugen
    Philipper 2, 10-11 “In dem Namen Jesu sollen sich beugen alle Knie, die im Himmel und auf Erden und unter der Erde sind, und alle Zungen bekennen, dass Jesus Christus der Herr ist, zur Ehre Gottes, des Vaters.” (Philipper 2, 10-11) Wir halten die Luft an! Hat Paulus nicht den Mund zu voll genommen? Beugen
  • Freitags für die Freiheit!
    Freitags für die Freiheit! Gebetsflashmob um 18 Uhr in Berlin am Brandenburger Tor (Pariser Platz) für verfolgte Christen. Die aktuelle Verfolgung der Christen und anderer Minderheiten im Irak und Syrien durch die Kämpfer der IS ist Anlass, auch in der Öffentlichkeit für die Verfolgten zu beten. Der Flashmob auf dem Pariser Platz wird von Tobias
  • Adventszeit ist Freudenzeit
    Adventszeit ist Freudenzeit Die Adventszeit ist deshalb eine so besondere Zeit, weil sie die Zeit der Vorfreude ist. Wir alle leben auf Weihnachten hin; und da es das größte Fest ist, das wir Christen feiern, ist dementsprechend auch die Zeit davor – eben die Adventszeit – eine Zeit der großen Vorfreude. Natürlich hat diese Adventsfreude
  • Jahreslosung 2013
    Hebräer 13, 14 Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern suchen die zukünftige. (Hebräer 13, 14) Ein Vers zuvor schreibt Paulus “Laßt uns also zu ihm hinausgehen außerhalb des Lagers und seine Schmach tragen.” und damit wird angedeutet, dass Jesus vor den Toren der Stadt Jerusalem wie ein Verbrecher freiwillig starb. Jesus starb stellvertretend für
  • Ich will ein Neues schaffen
    Ich will ein Neues schaffen In Jesaja 42, 9 und 43, 19 steht geschrieben: Siehe, was ich früher verkündigt habe, ist gekommen. So verkündige ich auch Neues; ehe denn es aufgeht, lasse ich es euch hören. Denn siehe, Ich will ein Neues schaffen, jetzt wächst es auf, erkennt ihr es denn nicht? Ich mache einen
  • Die Weihnachtsgeschichte auf Berlinerisch
    Lukas 2 Die Weihnachtsgeschichte auf Berlinerisch Zu jenau die Zeit hat Kaisa Aujustus ‘n Jesetz jemacht, wat besachte, det nu alle Leute Steuern zahln solln. Det war det erstemal un passierte, wie Cyrenius in Syrien Chef vons janze war. Wejem dem jingen alle in die Stadt, wo se jeborn warn. So hat det ooch Joseph
  • Das Adventsgesicht der Christen
    Das Adventsgesicht der Christen ‘”Bitte warten Sie hier!” sagte ich zu dem Blinden und ließ ihn an einer verkehrsgeschützten Ecke des Hauptbahnhofes allein. Ich wollte ihm das Gewühl ersparen auf dem Weg zum Schalter, zur Auskunft, zur Fahrplantafel und zur Post. Zurückkehrend sah ich ihn schon von weitem stehen, während die Menschen an ihm vorbei
  • Zentrum für islamische Theologie – ein Meilenstein?
    Zentrum für islamische Theologie – ein Meilenstein? Wie den Nachrichten zu entnehmen war, wurde am 16. Januar 2012 das Zentrum für islamische Theologie an der Universität Tübingen durch die Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Annette Schavan und der baden-württembergischen Wissenschaftsministerin Theresia Bauer, feierlich und mit vollmundigen Worten eröffnet. Das Zentrum in Tübingen ist
  • Der Dieb und die geklaute Bibel
    Der Dieb und die geklaute Bibel Auf einem Bahnhof in Frankfurt klaute er einem Pastor heimlich die Bibel. Obwohl er in Deutschland aufgewachsen ist, wusste er nicht, was er nun da in Händen hielt und warum sich der Pastor über den Verlust ärgerte. Wichtig war nur, dass er nun offenbar etwas Wertvolles in Händen hielt.
  • Weihnachten
    Weihnachten Als alles anders wurde Klingt das nicht etwas überspitzt? Wurde wirklich alles anders, als es auf dieser Erde zum ersten Mal Weihnachten wurde? Das Wort “alles” bezieht sich nicht unbedingt darauf, dass beim ersten Kommen Jesu die Welt sozusagen völlig umgekrempelt wurde. Vielmehr wurde uns Menschen die Möglichkeit gegeben, dass in “unserem Leben alles
  • Salz und Licht
    Salz und Licht “Ihr seid das Salz der Erde. Wenn nun das Salz nicht mehr salzt, womit soll man salzen? Es ist zu nichts mehr nütze, als dass man es wegschüttet und läßt es von den Leuten zertreten. Ihr seid das Licht der Welt. Es kann die Stadt, die auf einem Berge liegt, nicht verborgen
  • Den Weg deiner Gebote
    Psalm 119 “Ich laufe den Weg deiner Gebote; denn du tröstest mein Herz. ” (Psalm 119,32) Die Worte Du tröstest mein Herz haben den Sinn von Raum schaffen; von daher heißt es in einer anderen deutschen Bibel: Du machst meinem Herzen Raum. Hier werden wir mit einer wichtigen Wahrheit konfrontiert. Es ist von laufen die
  • Du bist kostbar!
    Du bist kostbar! “Du bist kostbar in meinen Augen und ich liebe dich.” (Jesaja 53,4.) Wenn wir einen Menschen gegenüberstehen, welchen Eindruck vermitteln wir ihn? Ich denke gerade an den Chef, der seinen Mitarbeiter herunter putzt, an den Ehemann, oder die Ehefrau, die ihren Mann/seine Frau das Gefühl gibt, der letzte Dreck zu sein. Ich
  • Das Gute tun
    Das Gute tun … “Wer das Gute tun kann und es nicht tut, der sündigt!” (Jakobus 4 Vers 17) In so ziemlich jedem Menschen steckt eine verborgene Staatsperson. “Die sollten mich mal ran lassen, dann wären manche Probleme ganz schnell gelöst!” Das ist die ausgesprochene oder unausgesprochene Maxime in vielen politischen Gesprächen. Aber so einfach
  • Psalm 119 – wie wird ein junger Mann seinen Weg unsträflich gehen?
    Psalm 119 “Wie wird ein junger Mann seinen Weg unsträflich gehen? Wenn er sich hält an Deine Worte.” (Psalm 119,9) Es ist interessant, dass hier über einen jungen Mann – also einen jungen Menschen – die Rede ist. Ein junger Mensch wird also seinen Weg gerade und richtig gehen, wenn er sich hält an Gottes
  • Psalm 19
    Psalm 19 Und es begab sich, etwa acht Tage nach diesen Reden, dass er mit sich nahm Petrus, Johannes und Jakobus und ging auf einen Berg, um zu beten. Und als er betete, wurde das Aussehen seines Angesichts anders, und sein Gewand wurde weiß und glänzte (Lukas 9,28-29). Obwohl es Jesus selbst war, der hier
  • Begegnung im Gebet
    Begegnung im Gebet “Und es begab sich, etwa acht Tage nach diesen Reden, dass er mit sich nahm Petrus, Johannes und Jakobus und ging auf einen Berg, um zu beten. – Und siehe, zwei Männer redeten mit Ihm, das waren Mose und Elia; die erschienen in Herrlichkeit und redeten von seinem Ausgang, den er in
  • Betrachtung zum Gleichniss des Sämanns – Teil 2
    Betrachtung zum Gleichniss des Sämanns (Teil 2) Das dritte Bild: Der Leib und das Haupt Wir, die Gemeinde, der Leib: “Ihr aber seid der Leib Christi und jeder von euch ein Glied” (1.Korinther 12,27) Christus, das Haupt: “Laßt uns aber wahrhaftig sein in der Liebe und wachsen in allen Stücken zu Dem hin, der das
  • Betrachtung zum Gleichniss des Sämanns – Teil 1
    Betrachtung zum Gleichniss des Sämanns (Teil 1) Das erste Bild: Der Acker und der Sämann Wir, die Gemeinde, der Acker: “… ihr seid Gottes Ackerfeld …” (1.Korinther 3,9) Christus, der Sämann: “Er antwortete und sprach zu ihnen: Der Menschensohn ist es, der den guten Samen sät” (Matthäus 13,37). Sind wir ein Acker, den der große
  • Richtig oder Falsch
    Johannes 14,6 Liebe Freunde des Evangeliumsnetz, was ist Richtig, was ist Falsch? Was ist Wahr und was Unwahr? Gerade für einen Entscheider ist es nicht immer einfach den Durchblick zu bewahren. Oftmals sind die Situationen, in denen eine Entscheidung gefordert wird, komplex. Manchmal ist auch nicht eindeutig zu erkennen, welche Folgen eine Entscheidung hat. Unabhängig
  • Ehre und Dank
    Philipper 2, 11 Ehre und Dank “Alle Zungen sollen bekennen, dass Jesus Christus der Herr ist, zur Ehre Gottes des Vaters.” (Philipper 2, 11) Ich könnte mir vorstellen, dass dieser Satz bei nicht wenigen Lesern Unbehagen hervorruft. In Zeiten religiöser Toleranz könnten die Worte des Apostels Paulus als etwas Bedrängendes erfunden werden. Man muss den
  • Ihr seid das Licht
    Matthäus 5,16 Ihr seid das Licht “Jesus Christus spricht: Lasst euer Licht leuchten vor den Leuten, damit sie eure guten Werke sehen und euren Vater im Himmel preisen.” (Matthäus 5,16) Dieses Wort entstammt der Bergpredigt, einem der bekanntesten Kapitel der Bibel. Der Absatz, in dem es steht, beginnt mit den berühmten Worten: “Ihr seid das
  • Gott ist groß
    Psalm 111 Psalm 111 1 Ein Preislied auf die Wundertaten des Herrn Halleluja! Den Herrn will ich preisen von ganzem Herzen im Kreis der Frommen, inmitten der Gemeinde. 2 Groß sind die Werke des Herrn, kostbar allen, die sich an ihnen freuen. 3 Er waltet in Hoheit und Pracht, seine Gerechtigkeit hat Bestand für immer.
  • Jesus kann Dir helfen!
    Jesus kann Dir helfen! “Es war aber eine Witwe in derselben Stadt, die kam zu ihm (dem ungerechten Richter) und sprach: Schaffe mir Recht gegen meinen Widersacher!” (Lukas 18,3) Offensichtlich war dieser Witwe von irgend einer Seite aus Unrecht geschehen, und deswegen ging sie zum Richter jener Stadt – die Bibel nennt ihn den ungerechten
  • Menschen blicken auf Gott
    Liebe Freundes des Evangeliumsnetz, “Menschen blicken auf Gott – aber jeder sieht etwas anderes.” Ein erwachsener Mensch ist oftmals das Ergebnis aus Erfahrungen, Erziehung und Einflussnahme durch die Gruppe von Menschen, innerhalb derer man sich hauptsächlich bewegt. Es gibt keine zwei Menschen mit identischer Erfahrung, identischer Erziehung und es gibt keine zwei Menschen innerhalb einer
  • Ich will ein Neues schaffen!
    Liebe Freunde des Evangeliumsnetzes, In Jesaja 42,9 und 43,19 steht geschrieben: “Siehe, was ich früher verkündigt habe, ist gekommen. So verkündige ich auch Neues; ehe denn es aufgeht, lasse ich es euch hören. … Denn siehe, ich will ein Neues schaffen, jetzt wächst es auf, erkennt ihr es denn nicht? Ich mache einen Weg in
  • Christen sind anders
    Matthäus 6, 1 Liebe Freunde des Evangeliumsnetzes, “Habt acht auf eure Frömmigkeit, dass ihr die nicht übt vor den Leuten, um von ihnen gesehen zu werden; ihr habt sonst keinen Lohn bei eurem Vater im Himmel.” (Matthäus 6, 1) Auch in diesem Kapitel findet das Thema “Christen sind anders” seine Fortsetzung. Die salopp formulierte Überschrift:
  • Streit zwischen Gläubigen
    Liebe Freunde des Evangeliumsnetzes, immer wieder geschieht es, dass Geschwister im Glauben in einen Streit miteinander geraten oder in einen Streit hineingezogen werden, der sie nicht betrifft. Häufig – wenn man das große Ganze betrachtet – ist ein zutiefst menschlicher Grund die Ursache für erbitterte Auseinandersetzungen. Dann werden viele Kleinigkeiten sehr verletzend empfunden und jeder